Axel Graser ist seit Kindesbeinen ein passionierter Gelände-Reiter. Lange bevor "Western-Reiten" in Europa Einzug gehalten hat, hat ihn die Welt des "Wilden Westens" wie kein anderes Ziel angezogen. So brach er nach mehreren Aufenthalten in Britisch Kolumbien im Spätsommer 1978 zusammen mit drei Cowboys auf, um tagelang mit Sattel- und Packpferden durch die unberührte Wildnis zu reiten, und den letzten noch lebenden "echten" Rinder-Pionier des amerikanischen Westens aufzusuchen. Über die sehr abenteuerliche Tour, auf der es auch nicht ohne ernsthafte Zwischenfälle abging, berichteten damals renommierte Abenteuer- und Reiterzeitschriften. Das Buch darf im Bücherschrank keines Reiters, Pferdeliebhabers, Abenteurers und Outdoor Freaks fehlen! Dabei kommt die Tatsache, dass wir von der Natur und ganz speziell von den Pferden vieles lernen können, was auch - oder gerade - im "zivilisierten" Alltag von großem Nutzen ist.
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