1820 im freiburgischen Rechthalten: Die 21-jährige Christina Aeby wird tot aufgefunden. Am Vorabend besuchte sie mit ihrem Freund Peter Roschi den Maimarkt in der Stadt, und nun vernimmt man im Dorf vom Gewaltverbrechen. Was ist auf dem Heimweg passiert? Mit ihrer Schönheit hat Christina Aeby am Markttag die Blicke auf sich gezogen. Viele sind mit ihr in Kontakt getreten und können nun etwas erzählen. Die Landjäger beginnen mit den Ermittlungen. Am Ende wird jemand des Mordes überführt. Doch ist es der Täter? Noch heute erinnert im Ort ein Gedenkstein an die Tat, und der Name Christina Aeby ist manchem Einheimischen ein Begriff. Doch was damals genau geschah, ging vergessen oder gelangte nie an die Öffentlichkeit. David Bielmann rekonstruiert in seinem Roman die Ereignisse.