In einer sehr mitreißenden und schockierenden, mitunter auch humorvollen Sprache erzählt Christoph Brumme von der Situation in der Ukraine, dem Alltag seiner Familie, seinen Bekannten und Freunden, von Ängsten, Sehnsüchten und politischen Einschätzungen.
Die Tagebuchaufzeichnungen des Krieges und der Widerstand der Ukrainer, ausgehend von den Vorboten des Krieges Mitte Januar 2022 bis zur Drucklegung dieses Buches, dem 1. Mai 2022, legen eindrücklich Zeugnis ab von der Brutalität dieser Ereignisse.
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
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Deutsche Welle 20220614