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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie weit darf ein Lektor gehen? Ab wann wird er zum Ghostwriter? Spätestens seit Raymonds Carver Kurzgeschichten in ihrer unlektorierten Fassung rekonstruiert wurden, ist erkennbar, dass sein Lektor Gordon Lish massiv in Stil und Inhalt eingegriffen hat. Mit dem Erscheinen der Originalfassung der Kurzgeschichtensammlung „Beginners“ im Jahr 2012 in deutscher Übersetzung wird ein seltener Blick in die Arbeit eines Lektors…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie weit darf ein Lektor gehen? Ab wann wird er zum Ghostwriter? Spätestens seit Raymonds Carver Kurzgeschichten in ihrer unlektorierten Fassung rekonstruiert wurden, ist erkennbar, dass sein Lektor Gordon Lish massiv in Stil und Inhalt eingegriffen hat. Mit dem Erscheinen der Originalfassung der Kurzgeschichtensammlung „Beginners“ im Jahr 2012 in deutscher Übersetzung wird ein seltener Blick in die Arbeit eines Lektors gewährt. Die Fassung unter Mitarbeit von Gordon Lish „Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden“ (1981) existiert weiterhin, sodass beide Versionen parallel betrachtet werden können. Diese Seminararbeit geht der Frage nach, wie Lektoren arbeiten, inwiefern sich die Kurzgeschichten durch Gordon Lishs Lektorat verändert haben – und wie erfolgreich er dabei war.
Autorenporträt
Ann-Christin Helmke, Jahrgang 1988, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Studium der Literaturwissenschaft in Gießen und Public Relations an der Freien Journalistenschule Berlin. Derzeit studiert sie Biografisches und Kreatives Schreiben an der ASH Berlin und öffnet auf stilleseiten.de Schreibräume für persönliches Wachstum.