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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Genau zu beobachten und als bemerkenswert herauszuarbeiten, was andere offenbar für normal hielten und übergingen, das war ihre große Stärke.« Markus Hesselmann / Der Tagesspiegel
»Eine glasklare Sicht auf die Dinge, ein sprühender Geist, ein Mutterwitz vor dem Herrn.« Joachim Scholl / Deutschlandfunk Kultur
»In bunten, plastischen Porträts schildert die Schriftstellerin und Reporterin Gabriele Tergit das vielschichtige Leben im Palästina der 1930er-Jahre.« Tobias Schwartz / Berliner Morgenpost
»Leser und Leserinnen werden mit intellektueller Spannung die Geschichten von Menschen kennenlernen, keine Verallgemeinerungen, keine großspurigen Theorien, sondern wundervoll erzählte und detaillierte Ereignisse.« Natan Sznaider / Süddeutsche Zeitung
»Ein lesenswerter Augenzeugenbericht.« Sigismund von Dobschütz / Halle Saale Zeitung
»[Gabriele Tergit] entkam den Nazis nur knapp und lebte [...] ein paar Jahre in Palästina. Was ihr schwerfiel. Warum, kann man in der Sammlung Im Schnellzug nach Haifa nachlesen. Aber noch viel mehr.« Erhard Schütz / Süddeutsche Zeitung
»Diese zeitlosen guten Texte schlagen [...] den Bogen ins Heute - und ermöglichen: Verständnis.« Michael Schleicher / Münchner Merkur
»Ein hellsichtiges Zeugnis.« Wolf Ebersberger / Nürnberger Nachrichten
»Angesichts des andauernden Nahostkonflikts öffnen Tergits Texte aus den Jahren vor Israels Staatsgründung ein kleines Zeitfenster und machen Geschichte wie Gegenwart greifbarer.« Andrea Kathrin Kraus / kreuzer - Leipzig