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Drei ungewöhnliche Frauen stehen im Mittelpunkt des Stückes: Die deutschstämmige Claudia reist in eine entlegene Gegend von Litauen, um dort Roberto zu treffen, einen jungen Mann, mit dem sie seit längerer Zeit in einem regen Email-Austausch steht und in den sie sich verliebt hat. Statt Roberto trifft sie auf dessen Mutter Cecile und Großmutter Matilda. Beide verhalten sich ausgesprochen merkwürdig – sich selbst und Claudia gegenüber. Und Roberto? Er scheint wie vom Erdboden verschluckt. Claudia versucht, das Geheimnis um die beiden Frauen, Roberto und das seltsame Haus, in dem sie…mehr

Produktbeschreibung
Drei ungewöhnliche Frauen stehen im Mittelpunkt des Stückes: Die deutschstämmige Claudia reist in eine entlegene Gegend von Litauen, um dort Roberto zu treffen, einen jungen Mann, mit dem sie seit längerer Zeit in einem regen Email-Austausch steht und in den sie sich verliebt hat. Statt Roberto trifft sie auf dessen Mutter Cecile und Großmutter Matilda. Beide verhalten sich ausgesprochen merkwürdig – sich selbst und Claudia gegenüber. Und Roberto? Er scheint wie vom Erdboden verschluckt. Claudia versucht, das Geheimnis um die beiden Frauen, Roberto und das seltsame Haus, in dem sie untergekommen ist, zu lüften … Mit "Im siebten Himmel ist Ruh (Ein Stück von der Liebe)" bietet die aus Litauen stammende Autorin Arna Aley eine gelungene Mischung aus Spannung, Witz und Skurrilität und vor allem drei detailreich ausgestaltete Rollen für Frauen unterschiedlichen Alters.
Autorenporträt
Arna Aley studierte Szenisches Schreiben an der Universität der Künste in Berlin und Violoncello an der Akademie für Musik und Theater in Vilnius/Litauen. Sie arbeitete als Regieassistentin am Berliner Ensemble, u. a. bei George Tabori und Claus Peymann. Ihr Stück "4 ½" wurde 2005 mit dem 1. Preis des Wettbewerbs Stückwerk II in Leipzig ausgezeichnet und 2007 mit dem Jurypreis der St. Galler Autorentage. 2009 wechselte Arna Aley zum Film und leitete u.a. die Regieabteilung bei dem internationalen Filmprojekt "DAU" (Deutschland/ Frankreich/ Schweden/ Russland; Regie: Ilya Khrzhanovsky; Kamera: Jürgen Jürges). Seit 2012 arbeitet sie u. a. als freischaffende Kuratorin beim Stone Nest Project (Centre of Contemporary Arts) in London. Arna Aley lebt und schreibt in Berlin.