„Im Taumel des Glücks“ ist der 7. Teil der Saga um die Familien Wakefield & Morgan. Man kann mit jedem Band neu in die Reihe einsteigen und benötigt kein Vorwissen, da die Saga fortlaufend ist und immer andere Personen im Mittelpunkt der Geschichte stehen.
Ich habe bisher alle Teile der Saga
gelesen und es ist faszinierend, wie unterschiedlich jedes einzelne Buch ist. Gilbert Morris gelingt es…mehr„Im Taumel des Glücks“ ist der 7. Teil der Saga um die Familien Wakefield & Morgan. Man kann mit jedem Band neu in die Reihe einsteigen und benötigt kein Vorwissen, da die Saga fortlaufend ist und immer andere Personen im Mittelpunkt der Geschichte stehen.
Ich habe bisher alle Teile der Saga gelesen und es ist faszinierend, wie unterschiedlich jedes einzelne Buch ist. Gilbert Morris gelingt es immer wieder, überzeugende neue Charaktere zu kreieren und spannende Wendungen herbeizuführen, mit denen man als Leser nicht gerechnet hat.
Im Finale der Serie „Im Taumel des Glücks“ stehen die Entwicklungen in der Familie Wakefield/Morgan im Mittelpunkt und ein Großteil des Buches spielt auf hoher See. Honor Wakefield, der Sohn von Paul und Marielle, ist inzwischen Vater einer Tochter, die sich ausgerechnet in den unbeständigen Cathan Morgan verliebt. Eine heimliche Hochzeit scheitert und Cathan landet auf einem Gefängnisschiff. Doch es kommt anders, als alle gedacht haben …
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Handlung Gilbert Morris in einen Abschnitt von wenigen Kapiteln unterbringt. Diese Erzähldichte macht die Wakefield-Chroniken so faszinierend. Wofür manche zwei Bände brauchen, benötigte er nur ein Viertel Buch. Umso bedauernswerter, dass die Serie mit „Im Taumel des Glücks“ endet.
Mein Fazit: Auch wenn der Autor im 7. Band kaum historische Personen zum Leben „wiedererweckt“, ist er doch sehr lesenswert und ein guter Abschluss der siebenbändigen Reihe. Mir wird die Serie fehlen!