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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie befasst sich insbesondere mit der Imageanalyse des Fußballzweitligisten TSV 1860 München sowie dem der 2. Fußballiga in Deutschland. Grundlagen der Forschung sind natürlich erst einmal die allgemeinen Imagetheorien und Begrifflichkeiten, aber auch der aktuelle Stand der Imageforschung in der Wirtschaft und deren steigende Bedeutung im professionellen Sport. Doch was genau bedeutet der Begriff Image überhaupt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie befasst sich insbesondere mit der Imageanalyse des Fußballzweitligisten TSV 1860 München sowie dem der 2. Fußballiga in Deutschland. Grundlagen der Forschung sind natürlich erst einmal die allgemeinen Imagetheorien und Begrifflichkeiten, aber auch der aktuelle Stand der Imageforschung in der Wirtschaft und deren steigende Bedeutung im professionellen Sport. Doch was genau bedeutet der Begriff Image überhaupt und wie ist er in den Sport einzuordnen? Essig definiert den Begriff Image als die „Gesamtheit von Gefühlen, Einstellungen, Erfahrungen und Meinungen bewusster und unbewusster Art, die sich eine Person bzw. eine Personengruppe von einem „Meinungsgegenstand“ (z.B. einem Produkt, einer Marke, einem Unternehmen) macht.“ Eine weitere Definition für Images als eine „mehrdimensionale und ganzheitliche Grundlage der Einstellung einer Zielgruppe zum Gegenstand“ kommt dem sehr nahe. Aus beiden Definitionen ist ein weiterer wichtiger Begriff zu entnehmen, nämlich der Begriff „Einstellung“ welcher im direkten Zusammenhang mit Images steht. Als Einstellung werden die inneren Bereitschaften eines Individuums bezeichnet, auf bestimmte Stimuli der Umwelt konsistent positiv oder negativ zu reagieren. Objekte der Einstellung können dabei Sachen, Personen oder Themen sein. Häufig werden beide Begriffe auch als deckungsgleich beschrieben, da das Image in Anlehnung an Trommsdorff als ein mehrdimensionales Einstellungskonstrukt beschrieben wird. Aus Marketingsicht gesehen ist das Image bzw. die Einstellung zu einem Produkt, einer Marke oder auch Personen ein sehr wichtiger und bedeutender Erfolgsfaktor mit Einfluss auf das Verhalten eines Individuums. Denn ein positiv wahrgenommenes Image, sowie eine positive Einstellung zu einem Produkt stärkt z.B. Verhalten wie die Kaufabsicht oder bindet den Kunden an das Produkt.