The central theme of the book is the relationship between a hero or cultural icon and the cultures in which he or she is venerated. On one hand, a hero cannot remain a static character if he or she is to appeal to diverse and dynamic communities. On the other hand, a traditional icon should retain some basic features in order to remain recognizable. Joshua son of Nun is an iconic figure of Israelite cultural memory described at length in the Hebrew Bible and venerated in numerous religious traditions. This book uses Joshua as a test case. It tackles reception and redaction history, focusing on the use and development of Joshua's character and the deployment of his various images in the narratives and texts of several religious traditions. I look for continuities and discontinuities between traditions, as well as cross-pollination and polemic. The first two chapters look at Joshua's portrayal in biblical literature, using both synchronic (literary analysis) as well as diachronic (Überlieferungsgeschichte and redaction/source criticism) methodologies. The other four chapters focus on the reception history of Joshua in Second Temple and Hellenistic Jewish literature, in the medieval (Arabic) Samaritan Book of Joshua, in the New Testament and Church Fathers, and in Rabbinic literature.
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"Erschlossen wird das lesenswerte und ausgesprochen gut lesbare Buch durch Register der zitierten modernen Autoren und - zur Nutzung dieser breit angelegten Synopse besonders hilfreich - der verwendeten Primärquellen, vom Pentareuch bis zum sogenannten samaritanischen Josuabuch."
Joachim J. Krause in: THEOLOGISCHE LITERATURZEITUNG 142(2017), Nr. 10, S. 1026
"[...] die vorliegende Studie [ist] ein wichtiger Beitrag, der die Rezeption der biblischen Josuafigur in einer bislang nicht unternommenen Breite schildert und stets zu einem klaren und nachvollziehbaren Ergebnis kommt. Jeder, der sich mit diesem schwierigen Buch und seiner Rezeption kritisch auseinandersetzen will, wird diese Studie mit viel Gewinn lesen."
Erasmus Gaß in: ZAW 2017; 129(1): 143-145
"Zev Farber hat mit seiner umfangreichen Studie sehr präzis die Vielschichtigkeit der Josua-Rezeptionen in dem von ihm gewählten Zeitraum herausgearbeitet, und zwar in einer Weise, wie es in der Fülle und Dichte wenige vor ihm getan haben. Dafür gebührt ihm ausdrücklich Dank."
Thomas R. Elßner in: Biblische Notizen. Neue Folge 176 (2018), 135-136
Joachim J. Krause in: THEOLOGISCHE LITERATURZEITUNG 142(2017), Nr. 10, S. 1026
"[...] die vorliegende Studie [ist] ein wichtiger Beitrag, der die Rezeption der biblischen Josuafigur in einer bislang nicht unternommenen Breite schildert und stets zu einem klaren und nachvollziehbaren Ergebnis kommt. Jeder, der sich mit diesem schwierigen Buch und seiner Rezeption kritisch auseinandersetzen will, wird diese Studie mit viel Gewinn lesen."
Erasmus Gaß in: ZAW 2017; 129(1): 143-145
"Zev Farber hat mit seiner umfangreichen Studie sehr präzis die Vielschichtigkeit der Josua-Rezeptionen in dem von ihm gewählten Zeitraum herausgearbeitet, und zwar in einer Weise, wie es in der Fülle und Dichte wenige vor ihm getan haben. Dafür gebührt ihm ausdrücklich Dank."
Thomas R. Elßner in: Biblische Notizen. Neue Folge 176 (2018), 135-136