Ein halbes Jahr vor ihrem Tod im Jahr 2004 berichtet Christine Coulin, genannt 'Ima', in einem mehrtägigen Interview mit ihrem Schwiegersohn und ihrer Enkelin von ihren frühen Lebensjahren und der Kriegszeit. Anschaulich und lebendig erzählt sie von der politischen Hellsichtigkeit ihres Vaters, der Odyssee ihrer Hochzeit, weil der Bräutigam dem Nazi-Beamten nicht arisch genug war, und wie sie am Ende des Krieges mit viel Glück hochschwanger zu Fuß in ihre schwäbische Heimat zurückkehrte. Die Transkription hält sich treu an die im Laufe des Interviews zunehmend durchbrechende schwäbische Mundart. Zahlreiche Fotos bebildern diese packende Familiengeschichte.
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