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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine Verbeugung ist angesagt: vor der jungen Schweizer Schriftstellerin Henriette Vásárhelyi. immeer heißt ihr konzentriert empfindsamer Debütroman.« Frank Keil / mare
»Henriette Vásárhelyi legt mit immeer einen eindringlichen Erstling vor ... Der Text ist eine Zumutung, aber eine lohnende.« Manfred Papst / NZZ am Sonntag
»Henriette Vásárhelyi erzählt so, dass man die Logik der Vereinsamung ihrer Protagonistin, ihrer Verweigerung von Rückkehr ins Reich der Lebenden zu begreifen meint. Ihre Sprache ist packend, klar und tief; vielleicht liegt das am Meer, das den Fluchtpunkt des Romans darstellt. Dort spielen der Anfang und das Ende des Romans; liegt der Sehnsuchtsort von Jan und Eva, die ihn auch im Tod nicht verlassen will.« Bernadette Conrad / St. Galler Tagblatt
»Als ein langes, mitunter elegisches, dann wieder in einem fast trotzig rauen Ton gehaltenes Prosagedicht auf 190 Seiten kann man dieses Buch auch lesen.« Alexander Sury / Tages-Anzeiger
»Wie schreibt man über eine Erfahrung, die allen zustoßen kann und einen selbst doch einzigartig betrifft? Vielleicht so, wie Henriette Vásárhelyi: Ruppig und maßlos, ätzend und schrill, wie die Trauer, die die Ich-Erzälerin empfindet ... immeer ist ein Wagnis, und ein gelungenes dazu.« Franziska Hirsbrunner / Radio SRF2 Kultur