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  • Format: ePub

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet &quote;diese&quote; Wirklichkeit. Zum Glck regnete es. Wie htte sie jetzt Sonnenschein ertragen knnen? Wie htte sie es aushalten sollen, wenn um sie herum die Welt strahlte, als wre alles in schnster Ordnung?Schon im Treppenhaus stieg Sabrina der beiende Geruch von Desinfektionsmitteln scharf in die Nase. Als sie die Intensivstation betrat, rannte eine Schwester mit angespanntem Gesicht an ihr vorbei. Aus…mehr

  • Geräte: eReader
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  • Größe: 0.73MB
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Produktbeschreibung
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet "e;diese"e; Wirklichkeit. Zum Glck regnete es. Wie htte sie jetzt Sonnenschein ertragen knnen? Wie htte sie es aushalten sollen, wenn um sie herum die Welt strahlte, als wre alles in schnster Ordnung?Schon im Treppenhaus stieg Sabrina der beiende Geruch von Desinfektionsmitteln scharf in die Nase. Als sie die Intensivstation betrat, rannte eine Schwester mit angespanntem Gesicht an ihr vorbei. Aus einem Zimmer ertnte ein schriller Alarm.Ein eiskalter Schauder berlief Sabrina. Sie hatte das Gefhl, gleich ohnmchtig zu werden. Aber eine Ohnmacht war vllig undenkbar. Hinter einer dieser Tren lag Hector, hilflos und allein. Er brauchte sie. Sie musste sich um jeden Preis zusammenreien.Es war Nummer zwlf, hatten sie ihr unten gesagt. Der Raum war ganz am Ende des Flurs. Sie musste ihn durch eine Art Schleuse betreten. Die Schwester half ihr in einen grnen Kittel aus Papier. Dazu erhielt sie eine seltsam aufgeplusterte Haube, die sie sich ber die Haare stlpte, und einen Mundschutz.Schlielich stand sie an Hectors Bett. Sie musste sich daran absttzen, so schwach und hilflos fhlte sie sich. An seinen Krper waren alle mglichen Gerte angeschlossen, und in seine Nase fhrte ein Schlauch, ber den er vermutlich Sauerstoff bekam.

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