Als neues Produkt auf dem Tourismusmarkt steht das Immobilien-Time-Sharing in Konkurrenz zur Ferieneigentumswohnung und zu anderen etablierten Urlaubsformen. Es ist eine Wachstumsbranche, deren Seriosität allerdings sehr umstritten ist. Michael Bütter untersucht das Immobilien-Time-Sharing unter dem Aspekt des Verbraucherschutzes sowohl aus ökonomischer als auch aus juristischer Sicht. Er zeigt die Risiken für den Erwerber auf und vergleicht die Kosten der verschiedenen Urlaubsvarianten, um die Effizienz dieser Tourismusalternative zu beurteilen. Das im Januar 1997 in Kraft getretene Teilzeit-Wohnrechtegesetz (TzWrG) wird vom Autor auf mögliche Defizite bezüglich eines effektiven Verbraucherschutzes geprüft.
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