Und nun das nächste kleine interessante Büchlein aus der „Immunbooster-Reihe“, einer Buchreihe, die mich wirklich total begeistert. Der Autor Dr. rer. nat. Markus Strauß ist Geograf, Geologe, Biologe, bekannter Wildpflanzen-und Baumexperte, Berater und Hochschuldozent. In seinem Buch dreht es sich
um die „Natur“ und im speziellen darum, wie man mit Wildpflanzen sein Immunsystem auf Vordermann…mehrUnd nun das nächste kleine interessante Büchlein aus der „Immunbooster-Reihe“, einer Buchreihe, die mich wirklich total begeistert. Der Autor Dr. rer. nat. Markus Strauß ist Geograf, Geologe, Biologe, bekannter Wildpflanzen-und Baumexperte, Berater und Hochschuldozent. In seinem Buch dreht es sich um die „Natur“ und im speziellen darum, wie man mit Wildpflanzen sein Immunsystem auf Vordermann bringen kann. Und die Natur bietet uns wirklich eine Fülle von essbaren Pflanzen, deren Heilwirkung auf unser Immunsystem schulmedizinisch bewiesen ist. In diesem praktischen Natur-Heilbuch stellt uns der Autor neun einheimische Wildpflanzen vor, die für unseren Immunschutz besonders wirksam sind.
Mir gefällt der Aufbau dieses Buches sehr gut. Nach einer interessanten Einleitung lernen wir die 13 Immunbooster-Stoffgruppen, dies sind – um einige zu nennen: Vitamin C, Scharfstoffe, Ätherische Öle, Schleimstoffe, Ballaststoffe, Bitterstoffe usw. Ich habe mir jetzt mal die Scharfstoffe herausgepickt. Unter Scharfstoffen werden Stoffe verschiedener chemischer Zusammensetzung zusammengefasst. Und in der heimischen Natur finden wir diese vor allem in zwei Pflanzenfamilien, den Lauch- und Kreuzblütengewächsen, das sind u.a. Zwiebel, Knoblauch und Bärlauch. Und dann kommt ein Kapitel, das ich regelrecht verschlungen habe. Hier sind nämlich die neun einheimischen Wildpflanzen aufgeführt, aus denen man wirklich allerlei zaubern kann. Hier habe mich für den „Löwenzahn“ entschieden. Von Oktober bis Februar kann man die Wurzeln ausstechen. In kleine Stücke geschnitten, schmecken sie im Salat als auch im gedünsteten Gemüse. Man kann sie aber auch trocknen oder rösten. Die frischen Löwenzahnblätter im Frühling lassen sich herrlich für Blattsalate verwenden. Und die Knospen sollen hervorragend mit Rührei schmecken. Dies ist nur ein kleiner Auszug, am besten die Lektüre selber lesen. Ich freue mich schon jetzt auf den Frühling, denn dann geht’s hinaus in die Natur. Diesen tollen Ratgeber kann ich wirklich nur besten empfehlen und vergebe dafür sehr gerne 5 Sterne.