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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Transformationale Führung gilt in der aktuellen Führungsforschung als eines der erfolgreichsten Modelle hinsichtlich Führungserfolg. Dieser wird eine inspirierende und emotional aktivierende Wirkung auf Führungsverhalten nachgewiesen und findet gerade in organisationalen Umbruchphasen eine hohe Wertschätzung. In der vorliegenden quantitativen Analyse (N=…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Transformationale Führung gilt in der aktuellen Führungsforschung als eines der erfolgreichsten Modelle hinsichtlich Führungserfolg. Dieser wird eine inspirierende und emotional aktivierende Wirkung auf Führungsverhalten nachgewiesen und findet gerade in organisationalen Umbruchphasen eine hohe Wertschätzung. In der vorliegenden quantitativen Analyse (N= 86) wurde dem Zusammenhang der Kontextfaktoren der Persönlichkeit, Weiterbildung sowie Macht mit transformationales Führungsverhalten nachgegangen. Dabei wurde untersucht, welche dieser Einflussfaktoren von Führungskräften benötigt werden, damit diese ihr Führungsverhalten hinzu transformational verändern können. Es zeigte sich, dass Extraversion einen positiven Zusammenhang sowie Neurotizismus einen negativen Zusammenhang auf transformationale Führung hat. Bei den Einflussbedingungen Weiterbildung und Macht, im speziellen der Identifikationsmacht, wurde ebenfalls ein positiver Einfluss auf die Entwicklung in Richtung transformationales Führungsverhalten nachgewiesen. Aktive Weiterbildung stellt eine wichtige Kontextbedingung dar, um die Transformation nachhaltig zu fördern. Interessant an diesem Kontext war, dass es inhaltlich keinen Unterschied machte, welche Trainingsmaßnahmen eingesetzt wurden, lediglich die Tatsache „dass“ Trainingsmaßnahmen stattfanden, war ausschlaggebend. Implikationen für Theorie und Praxis werden diskutiert.