Madame hat ihn für sich ausgesucht und mit dem sicheren Gefühl der Herrin für die Veranlagung eines Mannes zum Sklaven immer mehr in ihre Abhängigkeit gebracht. Als sie sicher war, dass er zu allem bereit war, hatte sie die Kontrolle über ihn immer mehr ausgeweitet. Erst hatte sie eine Aufseherin über ihn gesetzt, die ihn nach ihrem Plan beaufsichtigte und erzog. Aber das genügte ihr nicht. Sie wollte ihn auch an seinem Arbeitsplatz überwacht wissen. Dazu hatte sie seine Arbeitskollegin Simone gewonnen. Als seine Herrin die Zeit für gekommen hielt, wurde er Simone nackt und gefesselt zugeführt. Herrin Beverly wies an, dass er auch Simone zur Benutzung und Züchtigung zur Verfügung zu stehen habe. Und Simone machte klar, dass sie dazu auch in der Lage war: ...Herrin Beverly hatte sich in Ekstase geredet und Simone damit so angefacht und angestachelt, dass diese ihr kurzerhand die Peitsche aus der Hand riss und sie, in weitem Bogen über ihren Kopf schwingend, in kraftvollem Schwung auf den am Boden angeketteten Sklaven niederfahren ließ. Wieder holte sie aus in majestätischer Geste, und wieder schnitt die Peitsche in das Fleisch des nackten Sklaven. Unter den Schlägen riss er jedes Mal den Kopf hoch, aber die kurze Fesselung hielt ihn am Boden. Er konnte der Peitsche nicht entgehen. Wieder straffte sich der schöne zarte Körper von Simone, versetzte die Peitsche in kraftvollen Schwung und jagte all diese Kraft als Schmerz in das Fleisch ihres Opfers. Wieder und wieder schlug sie auf ihn ein. Es gefiel ihr. Sie hatte keine Hemmungen mehr, keine Skrupel, kein Mitleid, kein Mitgefühl. Sie liebte diese Macht. Sie liebte ihre Grausamkeit, ihre Unerbittlichkeit mit dem wehrlos Angeketteten. Langsam und in wundervoll anmutigen Schritten, als würde sie tanzen, bewegte sie sich um ihn herum, um von allen Seiten ihren Herrschaftsanspruch in seinem Fleisch zu verewigen. Langsam sank er zusammen, konnte sich nicht mehr halten in der verordneten Stellung. Seine Kraft ließ nach. Von allen Seiten traf ihn die Peitsche, gnadenlos, endlos. Entkräftet kippte er zur Seite. Aber es kam kein Mitleid. Es kam nur die Aufforderung, sich in ordentlicher Haltung der Peitschung auszusetzen. Er mühte sich auf, konnte aber nicht umhin, seinen Kopf auf dem Boden abzulegen. „Mach weiter. Du bestimmst, wann es genug ist, nicht sein erbärmlicher Zustand. Der erholt sich schon wieder. Also, mach weiter, peitsch ihn weiter aus. Es ist noch nicht genug. Er muss spüren, dass du unerbittlich bist. Der hält das aus. Also, peitsch ihn. Zeig ihm Deine Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit. Denk dran, Du entscheidest, wann es genug ist.“ Aber diese Züchtigung und sein Verleih an Simone sind nicht die einzigen Prüfungen, die er ablegen muss, bis endlich seine Herrin ihm anbietet, ihr Eigentum zu werden und in ihrem Sklavenstall eingestellt zu werden. Endlich war der ersehnte Moment für ihn gekommen.