H. L. A. Harts "The Concept of Law" steht seit seiner Erstveröffentlichung im Jahre 1961 an der Spitze der rechtsphilosophischen und rechtstheoretischen Diskussion. Sein Einfluss hat jedoch angesichts der heftigen und entschiedenen Kritik von Ronald Dworkin und Joseph Raz nachgelassen. Neben diesen bekannten Argumenten sind in jüngster Zeit neue Herausforderungen in Form von Mark Greenbergs preisgekröntem Werk "How Facts Make Law" entstanden. Ebenso stellen sich Fragen zur Metaphysik und Epistemologie der Rechtstheorie, die besonders in den Arbeiten von Hillary Nye gut zum Ausdruck kommen. In diesem Buch werden alte und neue Kritikpunkte diskutiert und eine stringente Verteidigung der Hart'schen Theorie vorgelegt.
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