Lukas erwartet nicht mehr viel vom Leben, obwohl er erst 24 ist. Sein Problem: er ist fett. Fetter jedenfalls, als man in der schwulen Szene sein darf. Deshalb vergräbt er sich auch lieber in seiner winzigen Wohnung vor dem Computer.
Als er sich dann eines Tages doch aufrafft und einen Club besucht, endet das Ganze in einem Desaster aus Demütigung und Spott. Und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, begegnet Lukas auf dem anschließenden Heimweg auch noch einem Typen im pinken Glitzerdress und mit blonder Langhaarperücke, der doch tatsächlich hartnäckig behauptet, er wäre (s)eine gute Fee!
In bester Feenmanier will er Lukas einen Herzenswunsch erfüllen, aber das, was Lukas schließlich in schierer Verzweiflung von ihm erbittet, zieht weitere Kreise als geahnt ...
(Anmerkung der Autorin: Mir ist bewusst, dass viele, durchaus zu Recht, die Bezeichnung "Transe" als abwertend empfinden und deshalb nicht gerne sehen, wenn sie verwendet wird. Im vorliegenden Buch passiert genau das an einigen Stellen, allerdings aus gutem Grund. Ich versuche mich beim Schreiben, insbesondere bei Dialogen oder Gedankengängen der Protagonisten, in sie einzufühlen und ihr jeweiliges Befinden oder ihre Persönlichkeit auch in dem auszudrücken, was sie denken oder sagen. Und meiner persönlichen Erfahrung nach denkt man häufig genug anders, als man sich - und sei es nur aus Gründen der 'political correctness' - verbal äußert. Wenn also im vorliegenden Buch das oben angeführte Wort verwendet wird, geschieht das nicht abwertend, oder um transsexuelle Menschen zu verunglimpfen. Ich habe mir jedes einzelne Mal die Entscheidung nicht einfach gemacht und bitte daher um Nachsicht!)
Als er sich dann eines Tages doch aufrafft und einen Club besucht, endet das Ganze in einem Desaster aus Demütigung und Spott. Und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, begegnet Lukas auf dem anschließenden Heimweg auch noch einem Typen im pinken Glitzerdress und mit blonder Langhaarperücke, der doch tatsächlich hartnäckig behauptet, er wäre (s)eine gute Fee!
In bester Feenmanier will er Lukas einen Herzenswunsch erfüllen, aber das, was Lukas schließlich in schierer Verzweiflung von ihm erbittet, zieht weitere Kreise als geahnt ...
(Anmerkung der Autorin: Mir ist bewusst, dass viele, durchaus zu Recht, die Bezeichnung "Transe" als abwertend empfinden und deshalb nicht gerne sehen, wenn sie verwendet wird. Im vorliegenden Buch passiert genau das an einigen Stellen, allerdings aus gutem Grund. Ich versuche mich beim Schreiben, insbesondere bei Dialogen oder Gedankengängen der Protagonisten, in sie einzufühlen und ihr jeweiliges Befinden oder ihre Persönlichkeit auch in dem auszudrücken, was sie denken oder sagen. Und meiner persönlichen Erfahrung nach denkt man häufig genug anders, als man sich - und sei es nur aus Gründen der 'political correctness' - verbal äußert. Wenn also im vorliegenden Buch das oben angeführte Wort verwendet wird, geschieht das nicht abwertend, oder um transsexuelle Menschen zu verunglimpfen. Ich habe mir jedes einzelne Mal die Entscheidung nicht einfach gemacht und bitte daher um Nachsicht!)
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