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Sechs Kurzkrimis zeigen die Niederungen des menschlichen Charakters. Jeder Krimi endet auf unerwartete Weise, man glaubt das Ende zu erahnen und doch kommt es anders als gedacht. Kurzgeschichten erzählen von der Tragik eines Verlustes nach einem Suizid, von engstirniger Pedanterie und wohin sie führt. Es ist zu lesen, wie eine Ehe nach jahrzehntelanger, engstirniger Langeweile endet. Die Geschichte einer letzten Liebe oder die Erzählung von gestohlenem Gut, die 70 Jahre später die Ursache einer neuen Suche nach dem Täter wird. Ein hochrangiger Hirnforscher verstrickt sich in seinen…mehr

Produktbeschreibung
Sechs Kurzkrimis zeigen die Niederungen des menschlichen Charakters. Jeder Krimi endet auf unerwartete Weise, man glaubt das Ende zu erahnen und doch kommt es anders als gedacht. Kurzgeschichten erzählen von der Tragik eines Verlustes nach einem Suizid, von engstirniger Pedanterie und wohin sie führt. Es ist zu lesen, wie eine Ehe nach jahrzehntelanger, engstirniger Langeweile endet. Die Geschichte einer letzten Liebe oder die Erzählung von gestohlenem Gut, die 70 Jahre später die Ursache einer neuen Suche nach dem Täter wird. Ein hochrangiger Hirnforscher verstrickt sich in seinen Ausführungen über das Gehirn und stirbt. Umweltsünder büßen ihre Ignoranz durch die Rache der Natur. Zwölfmal dem Leben über die Schulter gesehen, jeden kann es treffen. Es geht um Liebe, Überdruss, Geld und Mord.
Autorenporträt
Sabine Penckwitt, geboren in Halle-Saale, übt den Beruf der Radiologie-Assistentin aus. Sie absolvierte bei der Hamburger Axel-Anderson-Akademie einen zweijährigen Lehrgang in Belletristik. Kurzgeschichten verschiedener Thematik wurden 2006 und 2008 veröffentlicht. Für www.kulturinfo-lippe.de schreibt sie Kurzgeschichten. "Achtzehn Stufen", ihr erster Roman, erschien 2016 bei epubli. "am Ende bleibt nichts" ihr neuer Roman erschien bei neobooks. Sie ist verheiratet und lebt in Detmold. www.sabinepenckwitt.de