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Der Weg durch die Heraldischen Tore - der Permitträger auf heißer Spur Wie schnell sich Erwartungen in ihr Gegenteil verkehren, das haben Hunderttausende von Menschen und Angehörigen anderer Völker der Heimatgalaxis längst gemerkt. Als sich das Virenimperium über Terra auflöste und sich die Virenschiffe formten, da erwachte in vielen das Fernweh - und sie nutzten die Virenschiffe zur Reise in ferne Galaxien. Dass dabei viele das Reich der Superintelligenz ESTARTU besuchen wollten, lag nicht zuletzt an den großartigen Versprechungen, die ihnen Stalker, der Bote ESTARTUS, gegeben hatte. Die…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Chronofossilien - Vironauten"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Chronofossilien - Vironauten"-Reihen
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Produktbeschreibung
Der Weg durch die Heraldischen Tore - der Permitträger auf heißer Spur Wie schnell sich Erwartungen in ihr Gegenteil verkehren, das haben Hunderttausende von Menschen und Angehörigen anderer Völker der Heimatgalaxis längst gemerkt. Als sich das Virenimperium über Terra auflöste und sich die Virenschiffe formten, da erwachte in vielen das Fernweh - und sie nutzten die Virenschiffe zur Reise in ferne Galaxien. Dass dabei viele das Reich der Superintelligenz ESTARTU besuchen wollten, lag nicht zuletzt an den großartigen Versprechungen, die ihnen Stalker, der Bote ESTARTUS, gegeben hatte. Die anfängliche Euphorie, mit der die Vironauten von der Erde in das große Abenteuer zwischen den Sternen aufgebrochen sind, ist jedoch schon nach wenigen Tagen und Wochen einer realistischen und nüchternen Beurteilung der Lage gewichen. Die vielgepriesenen Wunder in den zwölf Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu haben längst ihr wahres Gesicht enthüllt - ein Gesicht, das Düsternis und tödliche Bedrohung zugleich ausstrahlt. Die Vironauten, vor allem jene, die hinter den Kulissen zu blicken verstehen, erleben Dinge, die ihrer ganzen Einstellung zuwiderlaufen. Doch sie müssen mitmachen, ob sie wollen oder nicht; es geht für viele längst um Leben oder Tod. Auch der zweite Teil dieses Doppelbandes verfolgt den Weg der Galaktiker in der Mächtigkeitsballung Estartu weiter. Das Augenmerk gilt besonders den Permitträgern Ronald Tekener und Roi Danton sowie deren Frauen. Sie alle sind dazu ausersehen, verschiedene Welten der Galaxis Siom Som mittels der Heraldischen Tore zu besuchen. Unerwartete Begegnungen warten nun auf die Menschen - und zwar IN DER KALMENZONE VON SIOM SOM ...

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Autorenporträt
PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die PERRY RHODAN-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige PERRY RHODAN-Taschenbücher, dann der Einstieg in die PERRY RHODAN- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise für den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er für den PERRY RHODAN-Computer, den PERRY RHODAN-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser überhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des PERRY RHODAN-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermöglichen, sich stärker mit PERRY RHODAN zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darüber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wöchentliche PERRY RHODAN-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der PERRY RHODAN-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese für eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - über die Weiterführung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der PERRY RHODAN-Serie Rißzeichnungen veröffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit über ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief über Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den PERRY RHODAN-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese übernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewöhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen PERRY RHODAN-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das Exposé-Team dafür eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.