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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie), Veranstaltung: Proseminar LitS: Sehnsuchtsorte: Idyllen nach 1800 bis in die Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: "In der Nacht erreichte ich die Grenze", heißt es fast zu Beginn der Erzählung "Auch ich habe in Arkadien gelebt", die im Jahre 1952 erstmals von Ingeborg Bachmann veröffentlicht wurde. Obwohl das Wort ‚Grenze’ mit diesem Satz das einzige Mal im gesamten Werk auftritt, ist das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie), Veranstaltung: Proseminar LitS: Sehnsuchtsorte: Idyllen nach 1800 bis in die Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: "In der Nacht erreichte ich die Grenze", heißt es fast zu Beginn der Erzählung "Auch ich habe in Arkadien gelebt", die im Jahre 1952 erstmals von Ingeborg Bachmann veröffentlicht wurde. Obwohl das Wort ‚Grenze’ mit diesem Satz das einzige Mal im gesamten Werk auftritt, ist das Motiv der Grenze und auch das des Übergangs mittels zahlreicher Symbole und rhetorischer Mittel allgegenwärtig in Bachmanns Erzählung. Die Auseinandersetzung mit folgender Fragestellung ist aus diesem Grund besonders interessant: Wie kann das Grenz- und Übergangsmotiv in Ingeborg Bachmanns Erzählung Auch ich habe in Arkadien gelebt interpretiert werden?