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«In einer Familie» ist der Debütroman von Heinrich Mann, der 1894 erschien. Der junge Romancier hatte seinen Erstling im August 1892 in Erlenbruck begonnen, in Lausanne, Lübeck sowie in München weitergeschrieben und im Oktober 1893 in Riva beendet. Der 32-jährige Wellkamp lernt mit der 17-jährigen Anna von Grubeck endlich die Richtige kennen. Mit diesem Mädchen, das eine prunklose Selbstsicherheit ausstrahlt, möchte Wellkamp nach flüchtigem Wanderleben in den Ehehafen einlaufen. Der Junggeselle träumt von Hafenruhe. Bei Annas Vater, dem Major a. D. von Grubeck, findet Wellkamp mit der Äußerung seiner Absichten ein offenes Ohr.…mehr

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  • Größe: 1.59MB
Produktbeschreibung
«In einer Familie» ist der Debütroman von Heinrich Mann, der 1894 erschien. Der junge Romancier hatte seinen Erstling im August 1892 in Erlenbruck begonnen, in Lausanne, Lübeck sowie in München weitergeschrieben und im Oktober 1893 in Riva beendet. Der 32-jährige Wellkamp lernt mit der 17-jährigen Anna von Grubeck endlich die Richtige kennen. Mit diesem Mädchen, das eine prunklose Selbstsicherheit ausstrahlt, möchte Wellkamp nach flüchtigem Wanderleben in den Ehehafen einlaufen. Der Junggeselle träumt von Hafenruhe. Bei Annas Vater, dem Major a. D. von Grubeck, findet Wellkamp mit der Äußerung seiner Absichten ein offenes Ohr.

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Autorenporträt
Luiz Heinrich Mann (1871-1950) war ein deutscher Schriftsteller und der ältere Bruder von Thomas Mann. Ab 1930 war Heinrich Mann Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preussischen Akademie der Künste, aus der er 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ausgeschlossen wurde. Mann, der bis dahin meist in München gelebt hatte, emigrierte zunächst nach Frankreich, dann in die USA. Die Frühwerke sind oft beissende Satiren auf bürgerliche Scheinmoral. Mann analysierte in den folgenden Werken die autoritären Strukturen des Deutschen Kaiserreichs im Zeitalter des Wilhelminismus. Er tendierte schon sehr früh zur Demokratie, stellte sich von Beginn dem Ersten Weltkrieg und frühzeitig dem Nationalsozialismus entgegen, dessen Anhänger Manns Werke öffentlich verbrannten.