In jener Nacht gab ich dir alles.
Frauen! Henrik van Doeren zieht verächtlich die Mundwinkel herab. Sie können ihm alle gestohlen bleiben, egal, ob sie Annelie, Melinda oder Jana heißen. Hinter dem Aussehen eines Engels verstecken sie die Seele eines Teufels. Alle sind sie da gleich! Doch halt!
Jana - sie sieht wahrhaftig nicht aus wie ein Engel, eher wie ein ... Henrik beißt sich auf die Zunge. Dass Jana aussieht wie ein halber Junge könnte ja - natürlich nur rein theoretisch - bedeuten, dass sie dann tatsächlich ein Engel wäre.
Nein, nein, nein! Henrik ist fest entschlossen, sich nicht noch einmal einwickeln zu lassen ...
Verlorene Träume der Liebe.
Ohne zu zögern, gibt Miriam dem Werben eines zwanzig Jahre älteren Mannes nach. Vielleicht liegt es daran, weil sie sich unbewusst immer nach einem starken Vater gesehnt hat und glaubt, dass Frank ihr Geborgenheit geben könnte, vielleicht hat sie sich aber auch ein bisschen von seinem Reichtum blenden lassen.
Doch Miriam merkt schnell, dass Frank ganz anders ist, als sie geglaubt hat: Er ist schwach, rücksichtslos, brutal und krankhaft eifersüchtig. Und als Miriam begreift, dass sie immer mehr zur Gefangenen dieses Mannes wird, weiß sie, dass nur eines ihr helfen kann: Flucht!
Frauen! Henrik van Doeren zieht verächtlich die Mundwinkel herab. Sie können ihm alle gestohlen bleiben, egal, ob sie Annelie, Melinda oder Jana heißen. Hinter dem Aussehen eines Engels verstecken sie die Seele eines Teufels. Alle sind sie da gleich! Doch halt!
Jana - sie sieht wahrhaftig nicht aus wie ein Engel, eher wie ein ... Henrik beißt sich auf die Zunge. Dass Jana aussieht wie ein halber Junge könnte ja - natürlich nur rein theoretisch - bedeuten, dass sie dann tatsächlich ein Engel wäre.
Nein, nein, nein! Henrik ist fest entschlossen, sich nicht noch einmal einwickeln zu lassen ...
Verlorene Träume der Liebe.
Ohne zu zögern, gibt Miriam dem Werben eines zwanzig Jahre älteren Mannes nach. Vielleicht liegt es daran, weil sie sich unbewusst immer nach einem starken Vater gesehnt hat und glaubt, dass Frank ihr Geborgenheit geben könnte, vielleicht hat sie sich aber auch ein bisschen von seinem Reichtum blenden lassen.
Doch Miriam merkt schnell, dass Frank ganz anders ist, als sie geglaubt hat: Er ist schwach, rücksichtslos, brutal und krankhaft eifersüchtig. Und als Miriam begreift, dass sie immer mehr zur Gefangenen dieses Mannes wird, weiß sie, dass nur eines ihr helfen kann: Flucht!