Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser wissenschaftlichen Hausarbeit steht der Aspekt der Lernmotivation, der eine zentrale Stellung in dem komplexen Wirkungsgefüge, das schulische Leistungen erklärt einnimmt. Die Motivierung zum Lernen wird hier in den Stand eines eigenständigen Kriteriums, an der sich die Qualität des Unterrichts bemessen lässt, erhoben. Dabei rückt die Fragestellung, welcher Zusammenhang zwischen Lernmotivation und Lernerfolg besteht und wie dieser empirisch belegt werden kann, in den Vordergrund dieser Arbeit. Zur Bearbeitung der Frage wird in Kapitel 2 das Thema Unterrichtsqualität aufgegriffen und die Förderung der Lernmotivation bzw. die Motivierung zum Lernen als ein Qualitätsmerkmal in den theoretischen Rahmen des Angebot-Nutzung-Modells der Unterrichtswirksamkeit verankert. Über die Darstellung der psychologisch-theoretischen Grundlagen der Lernmotivation in Kapitel 3 hinaus, werden die einbezogenen Studien und deren Ergebnisse dargestellt(Kapitel 4) deren Ergebnisse in Hinblick auf die Fragestellung ausgewertet werden. Das Kapitel 5 fasst die Arbeit zusammen und interpretiert die Ergebnisse dahingehend, welcher empirische Zusammenhang zwischen der intrinsischen Lernmotivation und dem Erfolg schulischen Lernens besteht und ob die Förderung der Lernmotivation durch den schulischen Unterricht berechtigterweise als Kriterium der Unterrichtsqualität bezeichnet werden kann.
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