Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: In welcher Weise spricht Pierre Bourdieu von "Geschmack" und welche Verbindung zieht er zu Fragen sozialer Ungleichheit? Geschmäcker sind für Bourdieu etwas rein Gesellschaftliches, denn ihre Verschiedenheit ist berechenbar und absolut nicht zufällig. Das Buch "Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" (Bourdieu, 1987) ist Bourdieus Hauptwerk. Ansatz der Geschlechterforschung, der an Pierre Bourdieus Praxeologie anknüpft, und beschreiben Sie, wie dies geschieht? Steffani Engler versucht in ihrem Ansatz "Studentische Lebensstile und Geschlecht" der Frage nach dem Verhältnis, der beiden grundlegenden Dimensionen des Habitus anhand studentischer Lebensstile in der Bundesrepublik nachgehen. Die leitende Frage, des Hochschulforschungsprojektes war: "... auf welche Weise die sich nach Studienfächern ausdifferenzierte Hochschullandschaft zur Veränderung oder zur Festschreibung von Geschlechter- und Klassenverhältnissen beiträgt".
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