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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich zum Ziel, den von Iris Marion Young in ihrer 2000 erschienenen Monographie "Inclusion and Democracy" offerierten Ansatz in Beziehung zur konkreten Situation relativer, politischer Exklusion von Migranten in der BRD zu setzen, was eine nähergehende kritische Auseinandersetzung mit Youngs…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich zum Ziel, den von Iris Marion Young in ihrer 2000 erschienenen Monographie "Inclusion and Democracy" offerierten Ansatz in Beziehung zur konkreten Situation relativer, politischer Exklusion von Migranten in der BRD zu setzen, was eine nähergehende kritische Auseinandersetzung mit Youngs Modell der communicative democracy und dem darin inkorporierten Repräsentationsverständnis erfordert. Zugleich soll die vorliegende Ausarbeitung der Praxiskompatibilität der in Youngs Werk dargelegten Instrumentarien zur Partizipations-steigerung benachteiligter Gruppen auf den Grund gehen. In einem ersten Schritt arbeite ich die dichotome Beziehung zwischen Gruppenrepräsentation und Politics of Ideas heraus, bevor ich auf Iris M. Youngs Konzeption der communicative democracy und ihr (Gruppen-) Repräsentationsverständnis eingehe. Unter Einbezug der Migrantenfrage wende ich mich in einem zweiten Schritt einigen, häufig vorgebrachten Argumenten zur Legitimierung einer politischen Inklusion von Minderheitengruppen zu. Vor dem Hintergrund der im deutschen Kontext anzutreffenden Rahmenbedingungen unterziehe ich in einem dritten Schritt die von Young dargebotenen, institutionellen Inklusionsinstrumentarien - parlamentarische oder partei-interne Quotenregelungen, Wahlrechts- bzw. Wahlkreisreform und Einrichtung deliberativer Gremien - einer kritischen Prüfung. Am Ende der Hausarbeit steht ein Resümee.

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