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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Indien ist entfesselt. Der Subkontinent wird als ein Gewinner der Globalisierung angesehen, denn er hat sich reformiert und den kapitalistischen Spielregeln angepasst. Er hat seine Märkte geöffnet, Zölle gesenkt, Handelsbarrieren niedergerissen und gleichzeitig seine stark reglementierte Industrie dereguliert und liberalisiert. Indien durchlebt einen Prozess der technologischen…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Indien ist entfesselt. Der Subkontinent wird als ein Gewinner der Globalisierung angesehen, denn er hat sich reformiert und den kapitalistischen Spielregeln angepasst. Er hat seine Märkte geöffnet, Zölle gesenkt, Handelsbarrieren niedergerissen und gleichzeitig seine stark reglementierte Industrie dereguliert und liberalisiert. Indien durchlebt einen Prozess der technologischen Modernisierung und des wirtschaftlichen Aufschwungs. Es stellt sich die Frage, ob gleichzeitig auch eine gesellschaftliche Entfesselung im Gange ist. Verliert bspw. das hierarchische Sozialsystem des Hinduismus aufgrund der kapitalistischen Durchdringung der Gesellschaft an Bedeutung? Zum einen werden in dieser Arbeit sozioökonomische Faktoren aufgezeigt, die den wirtschaftlichen Aufschwung Indiens unterstützen und fördern. Zum anderen wird das gesellschaftliche Konfliktpotential Indiens analysiert, welches die politische Stabilität des Landes bedroht und dadurch einen wirtschaftlichen Aufstieg Indiens in die Gruppe der größten Industrienationen verhindern könnte.