Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Weltanschauliche Überzeugungen scheinen nur dann rational zu sein, wenn sie einen Bezug zur Erfahrung aufweisen. Gilt dies auch für die zentrale christliche Glaubensüberzeugung, dass Gott den endlichen Menschen unendlich liebt? Wenn ja, in welchem Sinn? Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Frage, indem sie ein Modell interpersonal vermittelter Glaubenserfahrung entwickelt und seine Bedeutung für die Glaubenserkenntnis erörtert. Dies geschieht in engem Dialog mit der zeitgenössischen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.

Produktbeschreibung
Weltanschauliche Überzeugungen scheinen nur dann rational zu sein, wenn sie einen Bezug zur Erfahrung aufweisen. Gilt dies auch für die zentrale christliche Glaubensüberzeugung, dass Gott den endlichen Menschen unendlich liebt? Wenn ja, in welchem Sinn? Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Frage, indem sie ein Modell interpersonal vermittelter Glaubenserfahrung entwickelt und seine Bedeutung für die Glaubenserkenntnis erörtert. Dies geschieht in engem Dialog mit der zeitgenössischen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.
Autorenporträt
Dominikus Kraschl OFM, geb. 1977, Dr. phil., Dr. theol. habil., Studium der Fachtheologie, Philosophie und Religionspädagogik, 2012-2015 Fachvertretung Philosophie an der katholisch-theologischen Fakultät Würzburg, seit 2016 Fachvertretung Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster.