Angesichts eines wachsenden Markt- und Preisdrucks für Unternehmen in Deutschland sehen sich auch ihre Repräsentanten, die Wirtschaftsverbände, einer zunehmend kritischen Hinterfragung ihres Leistungsportfolios ausgesetzt. Ulrich Lotz entwickelt einen neuen Betrachtungsansatz zur Schaffung von Nutzentransparenz bei verbandlichen Kollektivleistungen, indem erstmals den Mitgliedern von Wirtschaftsverbänden ein quantitativ-monetärer Nutzen ausgewiesen wird. Auf der Basis einer empirischen Analyse werden Möglichkeiten zur Individualisierung kollektiver Leistungen ermittelt und diese im Rahmen eines Stufenprozesses systematisiert. Der Autor zeigt strategische Optionen auf, mit deren Hilfe Wirtschaftsverbände individualisierte, mit Alleinstellungsmerkmalen ausgestattete Strategien entwickeln, selektieren und situationsadäquat implementieren können.
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