Matthias Glade entwickelt ein Modell zur Beschreibung von Mikroprozessen der fortschreitenden Schematisierung, d.h. von schüleraktiven Wegen vom inhaltlichen Denken zum Kalkül. Mit Elementen aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder erarbeitet er eine Sprache, welche die mit Schematisierungsprozessen einhergehende interne Denkentwicklung im Zusammenspiel mit den Veränderungen der externen Handlungen und Darstellungen zu fassen versucht. Für den Lerngegenstand Anteil vom Anteil identifiziert der Autor Schematisierungsprozesse und gegenstandsbezogene Schematisierungsstufen und reflektiert Gelingensbedingungen für die Prozesse.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Matthias Glade promovierte an der Technischen Universität Dortmund bei Prof. Dr. Susanne Prediger. Er ist als Studienrat im Hochschuldienst an der Universität Duisburg-Essen aktiv in der Lehreraus- und -weiterbildung.
Der Inhalt
- Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem Denken
- Beschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder
- Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte
- Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Mathematik und ihrer Didaktik
- Mathematiklehrkräfte und ihre Aus- und Fortbildende
Der Autor
Matthias Glade promovierte an der Technischen Universität Dortmund bei Prof. Dr. Susanne Prediger. Er ist als Studienrat im Hochschuldienst an der Universität Duisburg-Essen aktiv in der Lehreraus- und -weiterbildung.
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