Die Wertetheorie von Shalom Schwartz geht davon aus, dass Werte den Menschen zwar unterschiedlich wichtig sein können, dass Individuen unter den Schwartz-Werten aber immer das gleiche verstehen (Bedeutungsäquivalenz). Nicolas Frenzel Baudisch geht mit Daten des European Social Survey der Frage nach, ob sich Individuen finden lassen, deren Wertevorstellungen von den Schwartz-Werten abweichen (widersprüchliche Wertevorstellungen). Dabei lässt sich belegen, dass sich solche Individuen finden lassen und dass dies dazu führen kann, dass die Messung dieser Werte weniger gelungen ist (verringerte Konstruktvalidität).
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Nicolas Frenzel Baudisch ist wissenschaftlicher Referent im Forschungsbereich Medizinsoziologie und Gesundheitspsychologie am Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Köln.
Der Inhalt
- Die Theorie basaler individueller Werte (BIW-Theorie) von Shalom Schwartz
- Widersprüchliche Werteverständnisse Typ 1: Wertinterne Inkonsistenz
- Widersprüchliche Werteverständnisse Typ 2: Strukturbezogene Inkonsistenz
- Metaanalysen der Ergebnisse zu Typ 1 und Typ 2
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der sozialwissenschaftlichen Werteforschung, Sozialpsychologie und Soziologie
- Anwenderinnen und Anwender der Wertetheorie von Shalom Schwartz
Der Autor
Nicolas Frenzel Baudisch ist wissenschaftlicher Referent im Forschungsbereich Medizinsoziologie und Gesundheitspsychologie am Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Köln.
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