Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Angst und Vertrauen in der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie äußert sich unter anderem die steigende Politikverdrossenheit? Wie ändern sich die Wahleigenschaften von Jugendlichen in der heutigen Zeit, in der besonders diese Angst vor der Zukunft haben? Unter anderem versuche ich auch zu verstehen, aufgrund welcher Vertrauensaspekte sich ein Wähler für eine bestimmte Partei oder einen Politiker einer bestimmten Partei entscheidet. Wichtig erscheint auch, warum Vertrauen überhaupt so gewichtig ist bei der Auswahl eines bestimmten Politikers. Hier sehe ich viele Aspekte die Luhmann in seinem Text über Vertrauen entwickelt hat. Die Frage die ich mir zum Schluss stelle ist, ob es sinnvoller wäre als Politiker immer mit offenen Karten zu spielen. Hat man dann überhaupt eine Chance gewählt zu werden? Oder im Gegenteil, kann es sein, dass Ehrlichkeit Vertrauen fördert. Wenn politische Maßnahmen und ihre oft einschränkenden Folgen für den Wähler abzuwägen sind, entsteht dann nicht doch eher Vertrauen als wenn die nicht angekündigten Maßnahmen mit ihren oft einschränkenden Konsequenzen nicht zu erahnen sind?
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