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Die klassischen Grenzziehungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Ökonomie werden, falls sie überhaupt jemals existiert haben, zunehmend fragwürdig. Prozesse wie die »Industrialisierung und Technologisierung der Wissenschaften« und die »Piktorialisierung der Naturwissenschaften« dokumentieren diese Übertragungen und regen zu neuem Nachdenken darüber an. Die mit zahlreichen Abbildungen versehene Publikation befasst sich mit diesen Prozessen und thematisiert dabei vor allem die zentrale Rolle der Kunst in neuer, produktiver Weise. Aus dieser Perspektive werden auch Alternativen zur aktuell betriebenen Ökonomisierung des Wissens deutlich.…mehr

Produktbeschreibung
Die klassischen Grenzziehungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Ökonomie werden, falls sie überhaupt jemals existiert haben, zunehmend fragwürdig. Prozesse wie die »Industrialisierung und Technologisierung der Wissenschaften« und die »Piktorialisierung der Naturwissenschaften« dokumentieren diese Übertragungen und regen zu neuem Nachdenken darüber an. Die mit zahlreichen Abbildungen versehene Publikation befasst sich mit diesen Prozessen und thematisiert dabei vor allem die zentrale Rolle der Kunst in neuer, produktiver Weise. Aus dieser Perspektive werden auch Alternativen zur aktuell betriebenen Ökonomisierung des Wissens deutlich.
Autorenporträt
Andrea Sick (Dr. phil.) lehrt Kultur- und Medientheorie an der Hochschule für Künste Bremen.