Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Veranstaltung: Produktion & Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Industrie 4.0 gilt als die vierte industrielle Revolution und somit als direkter Nachfolger der Massenproduktion und der Automatisierung durch Informationstechnik (IT) und Elektronik. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) genutzt, welche im Zuge der verstärkten Digitalisierung der Arbeitswelt heutzutage immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dies trifft primär auf die Bundesrepublik Deutschland zu, welche eine Etablierung ihrer Hightech-Strategie für das Jahr 2020 vorsieht. Das übergeordnete Ziel ist es dabei, durch Förderung der Entwicklung autonomer Systeme, die Spitzenstellung als führender Industriestandort für innovative internetbasierte Technologien zu bewahren. Damit verbunden sind die Schaffung verbesserter Lebensbedingungen der Menschen und die Sicherung des Wohlstandes als auch qualifizierter Arbeitsplätze. Der Bezug zu Industrie 4.0 ist damit präsenter als jemals zuvor. Die vorliegende Arbeit ist unterteilt in vier Kapitel. In Kapitel 2 wird eine detaillierte Definition des Begriffes Industrie 4.0 vorgenommen. Anschließend folgt die Erfassung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, welche sich durch die Implementierung von Industrie 4.0 für einen deutschen Produzenten der Sportartikelindustrie ergeben können. Im letzten Kapitel wird ein Fazit aus den in dieser Ausarbeitung herausgestellten Erkenntnissen gezogen.
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