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Im zweiten Buch des Sonderforschungsbereichs Transregio 29 „Engineering hybrider Leistungsbündel – dynamische Wechselwirkungen von Sach- und Dienstleistungen in der Produktion“ wird die Entwicklung von Engineeringmethoden zusammengefasst, bei welchen die Integration der entstandenen Werkzeuge und die Berücksichtigung der Dynamik im HLB-Lebenszyklus durch flexible und wandlungsfähige Geschäftsmodelle sowie die Robustheit hybrider Leistungsbündel in der Erbringung im Fokus standen. Darüber hinaus wird der Transfer ausgewählter Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis beschrieben.…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Buch des Sonderforschungsbereichs Transregio 29 „Engineering hybrider Leistungsbündel – dynamische Wechselwirkungen von Sach- und Dienstleistungen in der Produktion“ wird die Entwicklung von Engineeringmethoden zusammengefasst, bei welchen die Integration der entstandenen Werkzeuge und die Berücksichtigung der Dynamik im HLB-Lebenszyklus durch flexible und wandlungsfähige Geschäftsmodelle sowie die Robustheit hybrider Leistungsbündel in der Erbringung im Fokus standen. Darüber hinaus wird der Transfer ausgewählter Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis beschrieben. Industrielle Produkt-Service Systeme stellen ein nutzenorientiertes Produktverständnis dar, in dem Sach- und Dienstleistungsanteile über den gesamten Lebenszyklus in integrierter und sich gegenseitig determinierender Form entwickelt und betrieben werden. Dieser erweiterte Lösungsraum ermöglicht das Angebot innovativer Geschäftsmodelle, welche Verfügbarkeit oder Ergebnisse garantieren und somit zu einer deutlich verbesserten Vermarktung im Maschinen- und Anlagenbau führen.
Autorenporträt
Professor Dr.-Ing. Horst Meier, Jahrgang 1951, studierte Fertigungstechnik an der Fachhochschule Lippe und an der TU Berlin. 1981 promovierte er an der TU Berlin und war anschließend als Leiter der Abteilung NC-Technik am Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) der Fraunhofer-Gesellschaft in Berlin tätig. 1985 wechselte er als Gesamtentwicklungsleiter zur Schleicher GmbH & Co. Relaiswerke KG Berlin, wo er 1986 zum Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Automatisierungssysteme bestellt wurde. Von 1995 bis 1999 war er Inhaber des Lehrstuhls Automatisierungstechnik der Brandenburgischen TU Cottbus. Von 1999 bis 2014 leitete er den Lehrstuhl für Produktionssysteme an der Ruhr-Universität Bochum.

Professor Dr. h. c. Dr.-Ing. Eckart Uhlmann, Jahrgang 1958, studierte Maschinenbau an der TU Berlin und war dort von 1986 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberingenieur im Bereich Fertigungstechnik am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF). Nach seiner Promotion war er als Bereichsleiter für Forschung, Entwicklung, Anwendungstechnik und Patentwesen sowie ab 1995 auch als Prokurist in der Firmengruppe Hermes Schleifmittel GmbH & Co., Hamburg, tätig. 1997 übernahm Professor Uhlmann die Leitung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) sowie die Leitung des Fachgebiets Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik am IWF der TU Berlin im Produktionstechnischen Zentrum Berlin.