Was bedeutet eigentlich dieser p-Wert? Und was heißt es, zu sagen: "Das Ergebnis ist signifikant!"? Dieses Buch bietet eine kompakte und verständnisorientierte Einführung in die Inferenzstatistik mit dem Ziel, solche Fragen korrekt beantworten zu können. Ein Schwerpunkt des Buches ist dabei die zugrundeliegende Logik der Inferenzstatistik und des Hypothesentestens. Damit wird es der Leserin und dem Leser ermöglicht, die Tücken der Datenauswertung kennenzulernen und Ergebnisse richtig zu interpretieren. Darüber hinaus wird diese Logik auf die am häufigsten verwendeten Verfahren (t-Test, Varianzanalyse mit und ohne Messwiederholung, Korrelation/Regression) übertragen. Ergänzt werden die Kapitel durch Auswertungsbeispiele aus dem Forschungsalltag inklusive exemplarischer Auswertungen mit den Programmen SPSS und R. Die zweite Auflage bietet neben zahlreichen sprachlichen Überarbeitungen verschiedene Querverweise auf aktuelle Entwicklungen der psychologischen Methodenforschung.
Markus Janczyk hat an den Universitäten Halle-Wittenberg und Reno (USA) Psychologie studiert, an der TU Dortmund promoviert und sich an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg habilitiert. Er ist derzeit Juniorprofessor für Kognitionspsychologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen und interessiert sich in seiner Forschung vor allem für Handlungssteuerung, Doppelaufgabenperformanz und das Arbeitsgedächtnis.
Roland Pfister hat an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Psychologie studiert und dort über die kognitiven Mechanismen bewusster Regelverstöße promoviert. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit grundlegenden Mechanismen der Handlungskontrolle sowie dem Wechselspiel von Wahrnehmung und Handlung.
Markus Janczyk hat an den Universitäten Halle-Wittenberg und Reno (USA) Psychologie studiert, an der TU Dortmund promoviert und sich an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg habilitiert. Er ist derzeit Juniorprofessor für Kognitionspsychologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen und interessiert sich in seiner Forschung vor allem für Handlungssteuerung, Doppelaufgabenperformanz und das Arbeitsgedächtnis.
Roland Pfister hat an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Psychologie studiert und dort über die kognitiven Mechanismen bewusster Regelverstöße promoviert. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit grundlegenden Mechanismen der Handlungskontrolle sowie dem Wechselspiel von Wahrnehmung und Handlung.
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