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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule München (Fakultät für Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, erstens darüber Aufschluss zu geben, ob und inwiefern sich DMO bereits über den Nutzen des Instruments Influencer im Kontext der Thematik des Overtourism bewusst sind. Zweitens soll erörtert werden, wie DMO aus praktischer Sicht die mögliche Wirkung des Instruments einschätzen. Zur Erhebung dieser Daten wurden zehn Experteninterviews mit Vertretern verschiedener Destinationen geführt. Aus den Ergebnissen der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule München (Fakultät für Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, erstens darüber Aufschluss zu geben, ob und inwiefern sich DMO bereits über den Nutzen des Instruments Influencer im Kontext der Thematik des Overtourism bewusst sind. Zweitens soll erörtert werden, wie DMO aus praktischer Sicht die mögliche Wirkung des Instruments einschätzen. Zur Erhebung dieser Daten wurden zehn Experteninterviews mit Vertretern verschiedener Destinationen geführt. Aus den Ergebnissen der Untersuchung ergibt sich, dass bei DMO ein generelles Bewusstsein über die Anwendungsmöglichkeiten von Influencern gegen Herausforderungen des Overtourism herrscht. Wie in vorherigen wissenschaftlichen Arbeiten bereits angenommen wurde, sehen sie die Wirkung des Instruments besonders im Bereich der Besucherlenkung und -sensibilisierung. Die Thematik des Overtourism beschäftigt die Tourismusbranche bereits seit einigen Jahren. Dabei stehen besonders Destinationsmanagementorganisationen (DMO) vor der Herausforderung, durch die Auswahl passender Maßnahmen gegen diesen vorzugehen. In jüngster Vergangenheit wurde in ersten wissenschaftlichen Arbeiten über den möglichen Nutzen von Influencern als Instrument im Umgang mit Overtourism diskutiert. Bisher gibt es jedoch noch keine Daten über die praktische Wirkung dieser theoretischen Erkenntnisse. Auch scheinen bislang wenige DMO Gebrauch von Influencern im Rahmen des Umgangs mit Overtourism zu machen.