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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund (Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht den Fragestellungen nach, warum gerade bei der Plattform "YouTube" in Bezug auf die YouTuber/YouTuberinnen als mediale Vorbilder ein wachsender Erfolg zu verzeichnen ist, welchen Einfluss diese auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher haben und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Neben einer theoretischen Rahmung werden eigene…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund (Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht den Fragestellungen nach, warum gerade bei der Plattform "YouTube" in Bezug auf die YouTuber/YouTuberinnen als mediale Vorbilder ein wachsender Erfolg zu verzeichnen ist, welchen Einfluss diese auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher haben und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Neben einer theoretischen Rahmung werden eigene Forschungsergebnisse dargelegt und hieraus Empfehlungen für die Praxis der Sozialen Arbeit abgeleitet. Dabei wird sich vornehmlich auf Adoleszente bezogen, da diese vor allem die Zielgruppe für YouTube Videos darstellen und sich diese Phase in Bezug auf die Identitätsentwicklung als besonders prägend erweist. Die Ergebnisse einer Umfrage der Defy Media ergaben, dass 13- bis 24- Jährige im Durchschnitt wöchentlich 11,3 Stunden Videos online im Internet schauen, wohingegen der Konsum von Fernsehsendungen 9,3 Stunden pro Woche einnimmt. Aufgrund dieser Ergebnisse ist es nicht verwunderlich, dass der Videoplattform "YouTube" immer mehr Stars entspringen, welche sich vermehrt zu medialen Vorbildern entwickeln.