Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität zu Köln (Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst soll der Leser im zweiten Teil der Arbeit durch eine bewusst kurze Einführung in den historischen Hintergrund des Konflikts und eine knappe Schilderung der innen- und außenpolitischen Rahmenbedingungen in die Lage versetzt werden, die Analyse der Berichterstattung zum Falklandkonflikt in ihren Kontext einzuordnen. Im dritten Teil der Arbeit soll das theoretische Fundament gegossen werden. Es wird diskutiert, inwieweit Medienberichterstattung die öffentliche Meinung und so mittelbar speziell den außenpolitischen Entscheidungsprozess (restriktiv) beeinflusst. Besonderes Augenmerk gilt der Untersuchung der Möglichkeiten, durch Medienberichterstattung Krieg zu beeinflussen. Wie kann Information v.a. im Rahmen von Propaganda zur Waffe werden? Schließlich soll im vierten Teil dieser Arbeit in Form zweier Fallstudien eine Darstellung der jeweiligen Mediensysteme und die Untersuchung v.a. der strukturellen Bedingungen der Berichterstattung in den beiden Tageszeitungen La Nación und The Times erfolgen. Hier wird von der Makro- (nationales Mediensystem), über die Mikro- (Zeitung) schließlich bis auf die Individualebene des Kriegsberichterstatters vorgegangen. Ferner werden einige Beispiele für die erfolgte Desinformation herausgearbeitet.
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