Jörg Alisch, Maren Langlotz, Max Steller, Hans J. Zienert
Informationen für MURT-Trainer (eBook, PDF)
Trainingsmaterial für MURT mit jugendlichen Delinquenten
Redaktion: Steller, Max; Zienert, Hans-Joachim; Hommers, W.
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 6.84MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 98
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642671906
- Artikelnr.: 53201988
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Max Steller, geboren 1944, ist emeritierter Professor für Forensische Psychologie an der Charité Berlin. Seit Jahrzehnten ist er an deutschen Gerichten als Sachverständigter für Glaubhaftigkeitsgutachten tätig, unter anderem am Bundesgerichtshof. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Deutschen Psychologie Preis. Max Steller ist verheiratet und lebt in Berlin.
Übersicht zum Anhang.- 1. Was Gesprächsleiter (GI) und Stichwortgeber (Stg) über das Modellunterstützte Rollentraining (MURT) wissen müssen.- 1.1. Das Rollenspiel - keine neue Psychotechnik.- 1.2. Warum setzen wir das Rollenspiel im Behandlungsvollzug ein? - Ansatzpunkt und Wirkungsweise der Lerngesetze.- 1.3. Realitätsmangel - kann man im Rollenspiel die wirkliche Alltagssituation bewältigen lernen?.- 1.4. Wechselwirkung von Verhalten und Einstellung - kann Verhalten Einstellungsänderung bewirken?.- 1.5. Übertragung auf ähnliche Situationen.- 1.6. Was versteht man unter Lernzielen?.- 1.7. Was beeinflußt die Bereitschaft zur Mitarbeit vor dem Rollenspiel?.- 1.8. Was beeinflußt die Bereitschaft zur Mitarbeit nach dem Rollenspiel?.- 1.9. Zusammenarbeit von Gesprächsleiter und Stichwortgeber.- 2. Der Stichwortgeber (Stg).- 2.1. Was unterscheidet den Stichwortgeber vom Schauspieler?.- 2.2. Modellabweichendes Verhalten und Belastbarkeit des Rollenspielpartners.- 2.3. Auswirkungen des Zuschauerverhaltens.- 2.4. Verantwortung für technische Geräte.- 3. Der Gesprächsleiter (GI).- 3.1. Kommunikation.- 3.2. Führungsstile.- 3.3. Ablauf der MURT-Sitzung.- 3.4. Beispiel für eine Argumentationskette.
Übersicht zum Anhang.- 1. Was Gesprächsleiter (GI) und Stichwortgeber (Stg) über das Modellunterstützte Rollentraining (MURT) wissen müssen.- 1.1. Das Rollenspiel - keine neue Psychotechnik.- 1.2. Warum setzen wir das Rollenspiel im Behandlungsvollzug ein? - Ansatzpunkt und Wirkungsweise der Lerngesetze.- 1.3. Realitätsmangel - kann man im Rollenspiel die wirkliche Alltagssituation bewältigen lernen?.- 1.4. Wechselwirkung von Verhalten und Einstellung - kann Verhalten Einstellungsänderung bewirken?.- 1.5. Übertragung auf ähnliche Situationen.- 1.6. Was versteht man unter Lernzielen?.- 1.7. Was beeinflußt die Bereitschaft zur Mitarbeit vor dem Rollenspiel?.- 1.8. Was beeinflußt die Bereitschaft zur Mitarbeit nach dem Rollenspiel?.- 1.9. Zusammenarbeit von Gesprächsleiter und Stichwortgeber.- 2. Der Stichwortgeber (Stg).- 2.1. Was unterscheidet den Stichwortgeber vom Schauspieler?.- 2.2. Modellabweichendes Verhalten und Belastbarkeit des Rollenspielpartners.- 2.3. Auswirkungen des Zuschauerverhaltens.- 2.4. Verantwortung für technische Geräte.- 3. Der Gesprächsleiter (GI).- 3.1. Kommunikation.- 3.2. Führungsstile.- 3.3. Ablauf der MURT-Sitzung.- 3.4. Beispiel für eine Argumentationskette.