Die Diskussion um die Zukunft der Städte hat in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen. Die sozialen, ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten ändern sich - auch auf städtischer Ebene. Gleichzeitig scheinen die Handlungsmöglichkeiten zu schrumpfen. Wie können Akteure aus Architektur, Planung und Städtebau künftige Konflikte in Städten beschreiben und vermitteln? Und vor allem: Wie können sie zu dessen Lösung beitragen?
Professorinnen und Professoren aus der deutschsprachigen Forschungslandschaft haben sich vor einiger Zeit zusammengeschlossen, um sich zu diesen Fragen auszutauschen. Sie zielen damit darauf ab, den Städtebau zwischen Planung und Architektur neu zu positionieren. Städtebauerinnen und -bauer sollen künftig stärker als bisher konkrete Räume, Programme und Strukturen vermitteln und gestalten, ohne dabei die Verbindung zwischen gebautem Raum sowie sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten zu vernachlässigen. ? In diesem IzR-Heft stellen die Forscherinnen und Forscher in Zusammenarbeit mit Marlowes, dem Online-Magazin für Architektur und Stadt, ihre aktuellen Positionen vor. Den Schwerpunkt legen sie dabei auf die Gestaltung von (wachsenden) Städten - und auf Themen wie Einfügung, Nutzungsmischung, Bodenpolitik oder die Digitalisierung. Mit Blick auf die städtische Vielfalt sollen die Beiträge den Diskurs über Stadt in Praxis und Lehre öffnen und zu weiteren Überlegungen und Kooperationen führen.
Professorinnen und Professoren aus der deutschsprachigen Forschungslandschaft haben sich vor einiger Zeit zusammengeschlossen, um sich zu diesen Fragen auszutauschen. Sie zielen damit darauf ab, den Städtebau zwischen Planung und Architektur neu zu positionieren. Städtebauerinnen und -bauer sollen künftig stärker als bisher konkrete Räume, Programme und Strukturen vermitteln und gestalten, ohne dabei die Verbindung zwischen gebautem Raum sowie sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten zu vernachlässigen. ? In diesem IzR-Heft stellen die Forscherinnen und Forscher in Zusammenarbeit mit Marlowes, dem Online-Magazin für Architektur und Stadt, ihre aktuellen Positionen vor. Den Schwerpunkt legen sie dabei auf die Gestaltung von (wachsenden) Städten - und auf Themen wie Einfügung, Nutzungsmischung, Bodenpolitik oder die Digitalisierung. Mit Blick auf die städtische Vielfalt sollen die Beiträge den Diskurs über Stadt in Praxis und Lehre öffnen und zu weiteren Überlegungen und Kooperationen führen.
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