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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der Digitalisierung und der schnellen Weiterentwicklung der Technologien ist es für ein Unternehmen wichtig, internes aber auch externes Wissen miteinander zu verknüpfen sowie zu nutzen. Der richtige Umgang mit den Informationen und dem Wissen eines Unternehmens ist die Basis für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und einer Etablierung am Markt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der Digitalisierung und der schnellen Weiterentwicklung der Technologien ist es für ein Unternehmen wichtig, internes aber auch externes Wissen miteinander zu verknüpfen sowie zu nutzen. Der richtige Umgang mit den Informationen und dem Wissen eines Unternehmens ist die Basis für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und einer Etablierung am Markt. Die Informationen eines Unternehmens müssen entsprechenden gesteuert und verwaltet werden, was ein optimales, technisches Umfeld voraussetzt. Ein sinnvolles Informationsmanagement ist die Basis für ein effektiven und effizienten Umgang mit Informationen im Unternehmen. Wichtige definierte Unternehmensziele können nur erreicht werden, wenn die Mitarbeiter die Informationen besitzen, welche sie für ihre täglichen Aufgaben benötigen. Durch die Weiterentwicklung der Technologien und der neuen Medien ist die Einführung eines Informationsmanagement ein wichtiger Bestandteil eines Unternehmens. Aus Informationen und deren Bedeutung kann Wissen generiert werden, daher ist das Wissensmanagement ebenso wichtig wie das Informationsmanagement. Der Geschäftsführung bzw. dem Management ist durchaus bewusst, wie sie ihr Unternehmen strategisch führen sollen, oftmals wird aber der Einsatz von Wissen und die damit verbundenen Komponenten. Die Einführung eines Wissensmanagement ist oftmals komplexer als gedacht. Einer der wichtigsten Faktoren, welcher oft unterschätzt wird, sind die Mitarbeiter. Sie sind die Wissensträger, welche dafür sorgen können, das Wissen intern geteilt sowie externes Wissen genutzt wird und dies zu Wachstumspotenzialen führen kann. Das Wissensmanagement benötigt insbesondere die Unterstützung des Managements und muss in die Unternehmenskultur integriert werden. Um ein Wissensmanagements optimal in ein Unternehmen einzuführen sind einige Schritte notwendig. Nur wenn diese berücksichtigt werden, kann ein optimaler Prozess erfolgen. Die entsprechenden Ziele müssen definiert werden, dass bereits vorhandene Wissen analysiert werden, ein Prozess zur Einführung entwickelt werden und anschließend in das Unternehmen implementiert werden. Nicht zu vergessen ist die kontinuierliche Bewertung des eingeführten Wissensmanagements, um die Ziele erreichen zu können.