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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Veranstaltung: Informationsethik / Compliance und Governance im Zeitalter der Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden historische Verläufe, aktuelle Zustände und künftige Trends demographischer sowie gesundheits-, einkommens- und bildungsbezogener Parameter analysiert, die zum Verständnis der weltweiten Lebensbedingungen der Menschen beitragen. Dies soll helfen, deren globale Situation realistisch einzuschätzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Veranstaltung: Informationsethik / Compliance und Governance im Zeitalter der Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden historische Verläufe, aktuelle Zustände und künftige Trends demographischer sowie gesundheits-, einkommens- und bildungsbezogener Parameter analysiert, die zum Verständnis der weltweiten Lebensbedingungen der Menschen beitragen. Dies soll helfen, deren globale Situation realistisch einzuschätzen und falschen Wahrnehmungen durch eigene Datenauswertungen zu begegnen. Im Kontext zeitgemäßer Informationsethik werden zentrale Herausforderungen und demokratische Gestaltungsmöglichkeiten verdeutlicht, um die Zukunft mit marktwirtschaftlichen, zivilgesellschaftlichem und reflektiertem Engagement zu gestalten. Dabei hilft es insbesondere, sich bewusst zu machen, welch substanzieller Fortschritt historisch bereits erfolgt ist. Das Verständnis bisheriger Errungenschaften verdeutlicht Ziele, Rahmen, Hemmnisse und Wege künftiger Weiterentwicklungen. Diese Analyse nutzt zuvorderst Datenbestände und Visualisierungen zweier Plattformen, die durch internationale Organisationen wie den Vereinten Nationen (UN), der Europäischen Union (EU) und anderen validiert und bereitgestellt werden. Diese Plattformen sind zum einen "Our World in Data”, betrieben von Max Roser an der Universität Oxford, und zum anderen ”Gapminder”, entwickelt vom 2017 verstorbenen Hans Rosling und betrieben von der Gapminder-Stiftung. Darüber hinaus werden weitere fundierte Informationsquellen wie Eurostat, OECD und Statista genutzt. Aktuelle Krisen wie die Covid-19-Pandemie und der Ukraine-Krieg stellen die simple Extrapolation bisheriger Entwicklungen in Frage. Umso wichtiger erscheint, notwendige Entscheidungen und künftige Weichenstellungen auf der Basis valider und konsistenter Daten zu treffen.