Walter Swoboda
Informationsmanagement im Gesundheitswesen (eBook, PDF)
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Walter Swoboda
Informationsmanagement im Gesundheitswesen (eBook, PDF)
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Die Bedeutung des Informationsmanagements im Gesundheitswesen wächst rasant: Dies lässt sich in Krankenhäusern und Praxen, aber auch in anderen Bereichen der Medizin eindrucksvoll beobachten. Das Buch geht auf die Grundlagen des Informationsmanagements im Gesundheitswesen ein und umfasst auch das Basiswissen der medizinischen Informatik und ganz allgemein der Digitalisierung in der Medizin. Es stellt Informationssysteme, Datenmodelle, Architekturen und Schnittstellen leicht verständlich vor. Auch die Frage, wie erfolgreiche Projekte des Informationsmanagements gestaltet werden, wird…mehr
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Die Bedeutung des Informationsmanagements im Gesundheitswesen wächst rasant: Dies lässt sich in Krankenhäusern und Praxen, aber auch in anderen Bereichen der Medizin eindrucksvoll beobachten. Das Buch geht auf die Grundlagen des Informationsmanagements im Gesundheitswesen ein und umfasst auch das Basiswissen der medizinischen Informatik und ganz allgemein der Digitalisierung in der Medizin. Es stellt Informationssysteme, Datenmodelle, Architekturen und Schnittstellen leicht verständlich vor. Auch die Frage, wie erfolgreiche Projekte des Informationsmanagements gestaltet werden, wird beantwortet. Zahlreiche Beispiele, Aufgaben und Wissensboxen helfen beim schnellen Verständnis.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 187
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838546711
- Artikelnr.: 71188593
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 187
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838546711
- Artikelnr.: 71188593
Zum Geleit 5 Vorwort 7 1 Einleitung: Das deutsche Gesundheitswesen 13 2 Der Informationsmanager und sein Werkzeug 19 2.1 Die Gletschermumie und das Management 19 2.2 Arbeitsteilung, Kommunikation und Informationsmanagement 24 2.2.1 Exkurs: Information und Kommunikation 26 2.2.2 Fallbeispiel 1: Auto defekt 28 2.2.3 Fallbeispiel 2: Schulter geprellt 29 2.3 Das Informationsmanagement 32 3 Medizininformatik als Basis 35 3.1 Digitalisierte Medizin 35 3.1.1 Exkurs: Digitale Welten 35 3.1.2 Die Entwicklung der Datentechnik 37 3.1.3 Medizininformatik 38 3.2 Das Krankenhausinformationssystem (KIS) 39 3.2.1 ERP-Systeme 40 3.2.2 Das klinische Arbeitsplatzsystem 41 3.2.3 Klinisch-administrative Systeme 49 3.2.4 Ergänzungen und Spezialsysteme 51 3.3 Übergreifende Systeme 56 3.3.1 Telemedizin und E-Health 56 3.3.2 eGK und HBA 58 3.4 Datenschutz und Datensicherheit 59 3.4.1 Datenschutz 59 3.4.2 Datensicherheit 62 3.4.3 Exkurs: Kryptologie 64 4 Operative Methoden I: Daten 69 4.1 Datenmodelle 69 4.1.1 Exkurs: Entity-Relationship-Modell 72 4.1.2 Strukturiert oder unstrukturiert 78 4.1.3 Das konzeptionelle Schema 80 4.1.4 Das physikalische Schema 81 4.1.5 Das Data-Dictionary 83 4.1.6 Data-Mining 83 4.2 Datensicherung 86 4.2.1 Backup 86 4.2.2 Archivierung 88 4.2.3 Speicher- und Sicherungsmedien 89 5 Operative Methoden II: Systeme 93 5.1 Systemvielfalt 93 5.2 IT-Architekturen 96 5.3 Schnittstellen 101 5.3.1 Übersicht 101 5.3.2 HL7 102 5.3.3 Weitere herkömmliche Protokolle 106 5.3.4 Tag/Value-basierende Protokolle 106 5.3.5 DICOM 109 5.4 Interoperabilität 112 5.4.1 Datenmapping 112 5.4.2 Komplexitätsverminderung und Kommunikationsserver 113 5.5 Das gefüllte operative Werkzeugfach 115 6 Administrative Methoden 117 6.1 Projekte oder der Elefant im Kühlschrank 117 6.1.1 Projektmanagement 119 6.1.2 Projektantrag 120 6.1.3 Kick-off-Meeting 122 6.1.4 Projektplanung 123 6.1.5 Multiprojektmanagement 124 6.2 Prozesse oder wie koche ich eine Suppe? 125 6.2.1 Prozessmodellierung 126 6.2.2 Prozessoptimierung130 6.3 Qualität oder das Gute und das Bessere 131 6.3.1 Qualitätsmanagement (QM) 133 6.3.2 Herkömmliche Qualitätssicherungsinstrumente der Medizin 135 6.3.3 DIN EN ISO 9000 ff. 136 6.3.4 EFQM 137 6.3.5 KTQ 138 6.4 Das gefüllte administrative Werkzeugfach139 7 Die strategische Schublade 141 7.1 Strategie: Nur eine Aufgabe des Chefs? 141 7.2 Visionen141 7.2.1 Was ist eine Vision? 141 7.3 Ziele 143 7.3.1 Ziele und Indikatoren gehören zusammen! 143 7.3.2 Zielhierarchien 145 7.4 Strategie 147 7.5 Maßnahmen 149 7.6 Was tun? 151 7.6.1 Änderung der Struktur 151 7.6.2 Änderungen der Qualität 152 7.6.3 Änderungen der Technologie 153 7.6.4 Änderungen Datenschutz und Datensicherheit 155 7.7 Das gefüllte strategische Werkzeugfach 155 8 Der Werkzeugkasten im Einsatz 157 8.1 KIS im kleinen Krankenhaus157 8.1.1 Ausgangslage 157 8.1.2 Vorüberlegungen 158 8.1.3 Werkzeugeinsatz 159 8.2 Wissenschaftliche Datenbank 162 8.2.1 Ausgangslage 162 8.2.2 Vorüberlegungen 163 8.2.3 Werkzeugeinsatz 163 8.3 Spezialsystem für die Nothilfe164 8.3.1 Ausgangslage 164 8.3.2 Vorüberlegungen 164 8.3.3 Werkzeugeinsatz 166 Lösungen zu den Aufgaben 171 Quellenverzeichnis 179 Index 183
Zum Geleit 5Vorwort 71 Einleitung: Das deutsche Gesundheitswesen 132 Der Informationsmanager und sein Werkzeug 192.1 Die Gletschermumie und das Management 192.2 Arbeitsteilung, Kommunikation und Informationsmanagement 242.2.1 Exkurs: Information und Kommunikation 262.2.2 Fallbeispiel 1: Auto defekt 282.2.3 Fallbeispiel 2: Schulter geprellt 292.3 Das Informationsmanagement 323 Medizininformatik als Basis 353.1 Digitalisierte Medizin 353.1.1 Exkurs: Digitale Welten 353.1.2 Die Entwicklung der Datentechnik 373.1.3 Medizininformatik 383.2 Das Krankenhausinformationssystem (KIS) 393.2.1 ERP-Systeme 403.2.2 Das klinische Arbeitsplatzsystem 413.2.3 Klinisch-administrative Systeme 493.2.4 Ergänzungen und Spezialsysteme 513.3 Übergreifende Systeme 563.3.1 Telemedizin und E-Health 563.3.2 eGK und HBA 583.4 Datenschutz und Datensicherheit 593.4.1 Datenschutz 593.4.2 Datensicherheit 623.4.3 Exkurs: Kryptologie 644 Operative Methoden I: Daten 694.1 Datenmodelle 694.1.1 Exkurs: Entity-Relationship-Modell 724.1.2 Strukturiert oder unstrukturiert 784.1.3 Das konzeptionelle Schema 804.1.4 Das physikalische Schema 814.1.5 Das Data-Dictionary 834.1.6 Data-Mining 834.2 Datensicherung 864.2.1 Backup 864.2.2 Archivierung 884.2.3 Speicher- und Sicherungsmedien 895 Operative Methoden II: Systeme 935.1 Systemvielfalt 935.2 IT-Architekturen 965.3 Schnittstellen 1015.3.1 Übersicht 1015.3.2 HL7 1025.3.3 Weitere herkömmliche Protokolle 1065.3.4 Tag/Value-basierende Protokolle 1065.3.5 DICOM 1095.4 Interoperabilität 1125.4.1 Datenmapping 1125.4.2 Komplexitätsverminderung und Kommunikationsserver 1135.5 Das gefüllte operative Werkzeugfach 1156 Administrative Methoden 1176.1 Projekte oder der Elefant im Kühlschrank 1176.1.1 Projektmanagement 1196.1.2 Projektantrag 1206.1.3 Kick-off-Meeting 1226.1.4 Projektplanung 1236.1.5 Multiprojektmanagement 1246.2 Prozesse oder wie koche ich eine Suppe? 1256.2.1 Prozessmodellierung 1266.2.2 Prozessoptimierung1306.3 Qualität oder das Gute und das Bessere 1316.3.1 Qualitätsmanagement (QM) 1336.3.2 Herkömmliche Qualitätssicherungsinstrumente der Medizin 1356.3.3 DIN EN ISO 9000 ff. 1366.3.4 EFQM 1376.3.5 KTQ 1386.4 Das gefüllte administrative Werkzeugfach1397 Die strategische Schublade 1417.1 Strategie: Nur eine Aufgabe des Chefs? 1417.2 Visionen1417.2.1 Was ist eine Vision? 1417.3 Ziele 1437.3.1 Ziele und Indikatoren gehören zusammen! 1437.3.2 Zielhierarchien 1457.4 Strategie 1477.5 Maßnahmen 1497.6 Was tun? 1517.6.1 Änderung der Struktur 1517.6.2 Änderungen der Qualität 1527.6.3 Änderungen der Technologie 1537.6.4 Änderungen Datenschutz und Datensicherheit 1557.7 Das gefüllte strategische Werkzeugfach 1558 Der Werkzeugkasten im Einsatz 1578.1 KIS im kleinen Krankenhaus1578.1.1 Ausgangslage 1578.1.2 Vorüberlegungen 1588.1.3 Werkzeugeinsatz 1598.2 Wissenschaftliche Datenbank 1628.2.1 Ausgangslage 1628.2.2 Vorüberlegungen 1638.2.3 Werkzeugeinsatz 1638.3 Spezialsystem für die Nothilfe1648.3.1 Ausgangslage 1648.3.2 Vorüberlegungen 1648.3.3 Werkzeugeinsatz 166Lösungen zu den Aufgaben 171Quellenverzeichnis 179Index 183
Zum Geleit 5 Vorwort 7 1 Einleitung: Das deutsche Gesundheitswesen 13 2 Der Informationsmanager und sein Werkzeug 19 2.1 Die Gletschermumie und das Management 19 2.2 Arbeitsteilung, Kommunikation und Informationsmanagement 24 2.2.1 Exkurs: Information und Kommunikation 26 2.2.2 Fallbeispiel 1: Auto defekt 28 2.2.3 Fallbeispiel 2: Schulter geprellt 29 2.3 Das Informationsmanagement 32 3 Medizininformatik als Basis 35 3.1 Digitalisierte Medizin 35 3.1.1 Exkurs: Digitale Welten 35 3.1.2 Die Entwicklung der Datentechnik 37 3.1.3 Medizininformatik 38 3.2 Das Krankenhausinformationssystem (KIS) 39 3.2.1 ERP-Systeme 40 3.2.2 Das klinische Arbeitsplatzsystem 41 3.2.3 Klinisch-administrative Systeme 49 3.2.4 Ergänzungen und Spezialsysteme 51 3.3 Übergreifende Systeme 56 3.3.1 Telemedizin und E-Health 56 3.3.2 eGK und HBA 58 3.4 Datenschutz und Datensicherheit 59 3.4.1 Datenschutz 59 3.4.2 Datensicherheit 62 3.4.3 Exkurs: Kryptologie 64 4 Operative Methoden I: Daten 69 4.1 Datenmodelle 69 4.1.1 Exkurs: Entity-Relationship-Modell 72 4.1.2 Strukturiert oder unstrukturiert 78 4.1.3 Das konzeptionelle Schema 80 4.1.4 Das physikalische Schema 81 4.1.5 Das Data-Dictionary 83 4.1.6 Data-Mining 83 4.2 Datensicherung 86 4.2.1 Backup 86 4.2.2 Archivierung 88 4.2.3 Speicher- und Sicherungsmedien 89 5 Operative Methoden II: Systeme 93 5.1 Systemvielfalt 93 5.2 IT-Architekturen 96 5.3 Schnittstellen 101 5.3.1 Übersicht 101 5.3.2 HL7 102 5.3.3 Weitere herkömmliche Protokolle 106 5.3.4 Tag/Value-basierende Protokolle 106 5.3.5 DICOM 109 5.4 Interoperabilität 112 5.4.1 Datenmapping 112 5.4.2 Komplexitätsverminderung und Kommunikationsserver 113 5.5 Das gefüllte operative Werkzeugfach 115 6 Administrative Methoden 117 6.1 Projekte oder der Elefant im Kühlschrank 117 6.1.1 Projektmanagement 119 6.1.2 Projektantrag 120 6.1.3 Kick-off-Meeting 122 6.1.4 Projektplanung 123 6.1.5 Multiprojektmanagement 124 6.2 Prozesse oder wie koche ich eine Suppe? 125 6.2.1 Prozessmodellierung 126 6.2.2 Prozessoptimierung130 6.3 Qualität oder das Gute und das Bessere 131 6.3.1 Qualitätsmanagement (QM) 133 6.3.2 Herkömmliche Qualitätssicherungsinstrumente der Medizin 135 6.3.3 DIN EN ISO 9000 ff. 136 6.3.4 EFQM 137 6.3.5 KTQ 138 6.4 Das gefüllte administrative Werkzeugfach139 7 Die strategische Schublade 141 7.1 Strategie: Nur eine Aufgabe des Chefs? 141 7.2 Visionen141 7.2.1 Was ist eine Vision? 141 7.3 Ziele 143 7.3.1 Ziele und Indikatoren gehören zusammen! 143 7.3.2 Zielhierarchien 145 7.4 Strategie 147 7.5 Maßnahmen 149 7.6 Was tun? 151 7.6.1 Änderung der Struktur 151 7.6.2 Änderungen der Qualität 152 7.6.3 Änderungen der Technologie 153 7.6.4 Änderungen Datenschutz und Datensicherheit 155 7.7 Das gefüllte strategische Werkzeugfach 155 8 Der Werkzeugkasten im Einsatz 157 8.1 KIS im kleinen Krankenhaus157 8.1.1 Ausgangslage 157 8.1.2 Vorüberlegungen 158 8.1.3 Werkzeugeinsatz 159 8.2 Wissenschaftliche Datenbank 162 8.2.1 Ausgangslage 162 8.2.2 Vorüberlegungen 163 8.2.3 Werkzeugeinsatz 163 8.3 Spezialsystem für die Nothilfe164 8.3.1 Ausgangslage 164 8.3.2 Vorüberlegungen 164 8.3.3 Werkzeugeinsatz 166 Lösungen zu den Aufgaben 171 Quellenverzeichnis 179 Index 183
Zum Geleit 5Vorwort 71 Einleitung: Das deutsche Gesundheitswesen 132 Der Informationsmanager und sein Werkzeug 192.1 Die Gletschermumie und das Management 192.2 Arbeitsteilung, Kommunikation und Informationsmanagement 242.2.1 Exkurs: Information und Kommunikation 262.2.2 Fallbeispiel 1: Auto defekt 282.2.3 Fallbeispiel 2: Schulter geprellt 292.3 Das Informationsmanagement 323 Medizininformatik als Basis 353.1 Digitalisierte Medizin 353.1.1 Exkurs: Digitale Welten 353.1.2 Die Entwicklung der Datentechnik 373.1.3 Medizininformatik 383.2 Das Krankenhausinformationssystem (KIS) 393.2.1 ERP-Systeme 403.2.2 Das klinische Arbeitsplatzsystem 413.2.3 Klinisch-administrative Systeme 493.2.4 Ergänzungen und Spezialsysteme 513.3 Übergreifende Systeme 563.3.1 Telemedizin und E-Health 563.3.2 eGK und HBA 583.4 Datenschutz und Datensicherheit 593.4.1 Datenschutz 593.4.2 Datensicherheit 623.4.3 Exkurs: Kryptologie 644 Operative Methoden I: Daten 694.1 Datenmodelle 694.1.1 Exkurs: Entity-Relationship-Modell 724.1.2 Strukturiert oder unstrukturiert 784.1.3 Das konzeptionelle Schema 804.1.4 Das physikalische Schema 814.1.5 Das Data-Dictionary 834.1.6 Data-Mining 834.2 Datensicherung 864.2.1 Backup 864.2.2 Archivierung 884.2.3 Speicher- und Sicherungsmedien 895 Operative Methoden II: Systeme 935.1 Systemvielfalt 935.2 IT-Architekturen 965.3 Schnittstellen 1015.3.1 Übersicht 1015.3.2 HL7 1025.3.3 Weitere herkömmliche Protokolle 1065.3.4 Tag/Value-basierende Protokolle 1065.3.5 DICOM 1095.4 Interoperabilität 1125.4.1 Datenmapping 1125.4.2 Komplexitätsverminderung und Kommunikationsserver 1135.5 Das gefüllte operative Werkzeugfach 1156 Administrative Methoden 1176.1 Projekte oder der Elefant im Kühlschrank 1176.1.1 Projektmanagement 1196.1.2 Projektantrag 1206.1.3 Kick-off-Meeting 1226.1.4 Projektplanung 1236.1.5 Multiprojektmanagement 1246.2 Prozesse oder wie koche ich eine Suppe? 1256.2.1 Prozessmodellierung 1266.2.2 Prozessoptimierung1306.3 Qualität oder das Gute und das Bessere 1316.3.1 Qualitätsmanagement (QM) 1336.3.2 Herkömmliche Qualitätssicherungsinstrumente der Medizin 1356.3.3 DIN EN ISO 9000 ff. 1366.3.4 EFQM 1376.3.5 KTQ 1386.4 Das gefüllte administrative Werkzeugfach1397 Die strategische Schublade 1417.1 Strategie: Nur eine Aufgabe des Chefs? 1417.2 Visionen1417.2.1 Was ist eine Vision? 1417.3 Ziele 1437.3.1 Ziele und Indikatoren gehören zusammen! 1437.3.2 Zielhierarchien 1457.4 Strategie 1477.5 Maßnahmen 1497.6 Was tun? 1517.6.1 Änderung der Struktur 1517.6.2 Änderungen der Qualität 1527.6.3 Änderungen der Technologie 1537.6.4 Änderungen Datenschutz und Datensicherheit 1557.7 Das gefüllte strategische Werkzeugfach 1558 Der Werkzeugkasten im Einsatz 1578.1 KIS im kleinen Krankenhaus1578.1.1 Ausgangslage 1578.1.2 Vorüberlegungen 1588.1.3 Werkzeugeinsatz 1598.2 Wissenschaftliche Datenbank 1628.2.1 Ausgangslage 1628.2.2 Vorüberlegungen 1638.2.3 Werkzeugeinsatz 1638.3 Spezialsystem für die Nothilfe1648.3.1 Ausgangslage 1648.3.2 Vorüberlegungen 1648.3.3 Werkzeugeinsatz 166Lösungen zu den Aufgaben 171Quellenverzeichnis 179Index 183
Aus: Hessisches Ärzteblatt - Ralf Münzing - 04/2019
[...] Walter Swoboda bietet einen gut strukturierten Überblick der Grundlagen des Informationsmanagements im Gesundheitswesen. [...] Viele Beispiele und kleine Gedankenexperimente führen auf unterhaltsame Weise zu einer systematischen Sichtweise auf die Informationstechnologie. [...] Die Kapitel lassen sich größtenteils unabhängig voneinander lesen, was den Griff zum Buch erleichtert und es zu einem kleinen Nachschlagewerk macht. Wissensboxen nennen weiterführende Literatur und bieten Zusammenfassungen. Das Buch ist für all diejenigen geeignet, die schnell und umfassend einen Einstieg in medizininformatische Themen suchen, seien es Studierende der Medizin oder Medizininformatik, aber auch Ärztinnen und Ärzte, die täglich mit Informationstechnologien arbeiten müssen.
[...] Walter Swoboda bietet einen gut strukturierten Überblick der Grundlagen des Informationsmanagements im Gesundheitswesen. [...] Viele Beispiele und kleine Gedankenexperimente führen auf unterhaltsame Weise zu einer systematischen Sichtweise auf die Informationstechnologie. [...] Die Kapitel lassen sich größtenteils unabhängig voneinander lesen, was den Griff zum Buch erleichtert und es zu einem kleinen Nachschlagewerk macht. Wissensboxen nennen weiterführende Literatur und bieten Zusammenfassungen. Das Buch ist für all diejenigen geeignet, die schnell und umfassend einen Einstieg in medizininformatische Themen suchen, seien es Studierende der Medizin oder Medizininformatik, aber auch Ärztinnen und Ärzte, die täglich mit Informationstechnologien arbeiten müssen.