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  • Format: PDF

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen erkennen mögliche Synergien, die sich durch Vernetzung mit Partnern ergeben. Manche Unternehmen werden sogar dazu gezwun-gen, um auf lange Sicht möglichst profitabel wirtschaften zu können. Ein solches Beispiel stellt die im Jahr 2005 geschaffene Allianz zwischen Daimler (ehemals DaimlerChrysler), BMW und General Motors (GM) dar. Knackpunkt war das Jahr 1997, als Toyota das weltweit erste Hybridauto auf den Markt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen erkennen mögliche Synergien, die sich durch Vernetzung mit Partnern ergeben. Manche Unternehmen werden sogar dazu gezwun-gen, um auf lange Sicht möglichst profitabel wirtschaften zu können. Ein solches Beispiel stellt die im Jahr 2005 geschaffene Allianz zwischen Daimler (ehemals DaimlerChrysler), BMW und General Motors (GM) dar. Knackpunkt war das Jahr 1997, als Toyota das weltweit erste Hybridauto auf den Markt brachte. Der anfangs von den anderen Automobilherstellern mit Hohn und Spott bedachte Hybridantrieb entwickelte sich zu einer Schlüsseltechnologie der Zukunft. Dieser Trend veranlasste Daimler, BMW und GM sich zusammenzuschließen, um gemeinsam, durch Bündelung von Wissen und Kompetenzen etc., Toyotas Vorsprung einzuholen. Derartige Netzwerkstrukturen sind in jeder Branche anzutreffen, egal ob nun in der Automobilindustrie, der Versicherungsbranche oder in der Medizintechnik. Dabei ist die Mannigfaltigkeit der gegenwärtig existierenden Netzwerkformen, die dem Leser beim Studium der Fachliteratur entgegen kommt, erdrückend. In die Liste der diskutierten Netzwerkformen reihen sich mehr oder weniger bekannte Beispiele wie die oben erwähnten (strategischen) Allianzen, Joint Ventures, Zuliefernetzwerke, F&E-Netzwerke etc. ein. Die Umsetzung solcher Strukturen wird durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen maßgeblich unterstützt. Sie sollen die Koordination der Partner untereinander und die des Netzwerkgeschäfts unterstützen. Viele der auf dem Markt existierenden Informations- und Kommunikationssysteme erlauben mittlerweile die Integration von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen, die für die organisatorischen Netzwerke charakteristisch sind. Möglich machen dies die weit entwickelten technischen Infrastrukturen der Systeme. Die Systeme müssen auf die Anforderungen in organisatorischen Netzwerken abgestimmt werden. Technisch gesehen ist die Anpassung an netzwerkartige Strukturen gegeben, wie sich im Laufe der Arbeit zeigen wird. Um aber eine optimale, integrative Wirkung dieser Systeme zu erzielen, werden zudem organisatorische Instrumente benötigt.

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