Der Finanzdienstleistungssektor ist durch zunehmenden intra- und intersektoralen Wettbewerb gekennzeichnet. Dies resultiert einerseits aus der Deregulierung und der Liberalisierung der Finanzmärkte innerhalb der Europäischen Union, andererseits aus der Globalisierung und der Internationalisierung der Märkte. Durch Informations- und Kommunikationstechniken können Banken und Kreditinstitute flexibel und schnell auf Kundenbedürfnisse reagieren und gleichzeitig die knappen Ressourcen effizient einsetzen. Juergen Seitz analysiert, welche Auswirkungen die Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnik auf Strategien, Strukturen und Systeme von Finanzdienstleistungsunternehmen haben, und leitet unternehmensübergreifende Konsequenzen für die Branchenstruktur ab. Die theoretischen Untersuchungsergebnisse werden um pragmatische Gestaltungsempfehlungen zum Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik erweitert.
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