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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: Proseminar: Stilphänomene im Kontext des Übersetzens, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden werde ich anhand der Ausführungen von Robert-Alain de Beaugrande und Wolfang Ulrich Dressler die Begriffe Informativität, Situationalität und Intertextualität erklären. Intertextualität, Situationalität und Informativität sind wichtige Kriterien für die Textualität und hängen sehr eng miteinander zusammen. Zusammen mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: Proseminar: Stilphänomene im Kontext des Übersetzens, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden werde ich anhand der Ausführungen von Robert-Alain de Beaugrande und Wolfang Ulrich Dressler die Begriffe Informativität, Situationalität und Intertextualität erklären. Intertextualität, Situationalität und Informativität sind wichtige Kriterien für die Textualität und hängen sehr eng miteinander zusammen. Zusammen mit den vier anderen Textualitätskriterien Kohäsion, Kohärenz, Intentionalität und Akzeptabilität fungieren sie als sogenannte „Konstitutive Prinzipien“ (Searle), die bei der Textrezeption und –produktion nach Möglichkeit berücksichtigt werden sollten.