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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedem passiert es jeden Tag. Man geht zur Arbeit, widmet sich seinem Tagesgeschäft, geht mit der Kollegin einen Kaffee trinken, hat am Nachmittag ein Meeting mit der Geschäftsfüh-rung und telefoniert kurz vor Ende eines Arbeitstages noch schnell mit der besten Freundin. Dabei geht man im Verlauf des Tages verschiedene Beziehungen ein, die in der Organisati-onssoziologie in formelle und informelle unterschieden werden, einem Selbst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedem passiert es jeden Tag. Man geht zur Arbeit, widmet sich seinem Tagesgeschäft, geht mit der Kollegin einen Kaffee trinken, hat am Nachmittag ein Meeting mit der Geschäftsfüh-rung und telefoniert kurz vor Ende eines Arbeitstages noch schnell mit der besten Freundin. Dabei geht man im Verlauf des Tages verschiedene Beziehungen ein, die in der Organisati-onssoziologie in formelle und informelle unterschieden werden, einem Selbst aber nicht be-wusst sind. Das „Tratschen“ mit der Kollegin über den Chef wird als informelle Beziehung verstanden, während das Meeting mit der Geschäftsführung sich aus Personen zusammen-setzt, die formelle Beziehungen untereinander pflegen. In unserer Referatsausarbeitung über das Thema informelle Beziehungen gehen wir zunächst auf das allgemeine Verständnis formaler und informaler Beziehungen ein, um einen Eindruck zu vermitteln, wodurch sich diese Beziehungen auszeichnen. Dabei beziehen wir uns auf die Texte „ Formale und informale Rollen“ und „Eigenrecht der Situation“ von Niklas Luhmann. Daraufhin folgt eine Darstellung des Textes von Daniela Rastetter „Mach bloß kein Theater! – Die Organisation als Rollenspiel“. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf verschiedenen Rollen-konstellationen innerhalb einer Organisation, die unter dem Aspekt des „doing gender“ vor-gestellt werden.