Die Gründe für den Erfolg oder Misserfolg von Betriebsgründungen sind so vielfältig wie die Betriebe selbst. Um dennoch Strukturen erkennen und Zusammenhänge verstehen zu können, erweist sich die Berücksichtigung von sozialen Mechanismen in der Zeit sowie zwischen einzelnen Einflussfaktoren als zielführend. Deren empirische Überprüfung erfordert ein breites methodisches Spektrum, das bis zur Abbildung in Computersimulation reicht. Die Anwendung des Methodenkanons auf die informationsbezogene Gründungsförderung zeigt, dass die Passgenauigkeit der Instrumente den entscheidenden Erfolgsfaktor darstellt. Damit liefert Mike Weber nicht nur einen Beitrag zur Theorie und Empirie der Entrepreneurshipforschung, sondern bietet zugleich Empfehlungen für die Ausgestaltung der Gründungsförderung.
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