16,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Agency Theory, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert ein Principal-Agent Modell für ein Moral Hazard Problem, das davon ausgeht, dass die Prinzipalin private Informationen über die Technologie besitzt. Grundlage dafür bildet der von Hector Chade und Randy Silvers (2002) publizierte Aufsatz unter dem Titel „Informed principal, moral hazard, and the value of a more informative technology“. In diesem Principal-Agent Modell…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Agency Theory, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert ein Principal-Agent Modell für ein Moral Hazard Problem, das davon ausgeht, dass die Prinzipalin private Informationen über die Technologie besitzt. Grundlage dafür bildet der von Hector Chade und Randy Silvers (2002) publizierte Aufsatz unter dem Titel „Informed principal, moral hazard, and the value of a more informative technology“. In diesem Principal-Agent Modell stellt der Prinzipal die informierte Partei dar, während der Agent nur die Verteilung der möglichen Typen des Prinzipals kennt. Die Lösung für dieses Princial-Agent Problem bildet ein Perfektes Bayes’sches Gleichgewicht, das nach Chade und Silvers (2002) folgende Eigenschaften aufweist: • Die Prinzipalin mit der besseren Informationstechnologie („the principal with a more informative technology“) wird weniger Profit machen als die Prinzipalin mit der schlechteren Informationstechnologie („the principal with a less informative technology”). • Die durch die informierte Prinzipalin implementierten Aktionen können „verzerrt“ sein. • Der Agent kann „besser gestellt“ sein, wenn die Prinzipalin private Informationen besitzt. Ziel der Arbeit ist, diese Eigenschaften des Perfekten Bayes’schen Gleichgewichts (PBE) für das zugrundeliegende Principal-Agent Modell mit Moral Hazard, in dem die Prinzipalin die informierte Partei darstellt, aufzuzeigen.